#21 Die Gleichgültigkeit junger Menschen - Sven Böttcher im Gespräch

#21 Die Gleichgültigkeit junger Menschen - Sven Böttcher im Gespräch

52 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Liebe Zuhörer,


„ein radikalhumanistisches Manifest, das seines gleichen sucht“,
so stand es auf seinem neuesten Buch „Wer wenn nicht Bill/wir“.
Sven Böttcher ist der Autor des Buches und auch einer der wenigen
Schriftsteller, die sich schon lange vor der C-Krise kritisch
geäußert haben. Natürlich konnten wir uns das nicht entgehen
lassen und haben mit ihm einen Bestsellerautoren in unseren
Podcast eingeladen: Wir haben mit ihm darüber philosophiert, wie
es um unsere Gesellschaft und explizit die junge Generation
steht. Die „Versuchungen der Unfreiheit“, wie Ralf Dahrendorf sie
nannte, zeigt sich heute in der Bequemlichkeit und Naivität. So
schaffen wir nicht nur die Demokratie, sondern damit parallel
auch jedwede Freiheit ab. Also wie sieht es aus mit dem
Nicht-Mehr-Selbst-Denken und Lieber-Entspannt-Zurücklehnen? Trotz
großen Problemen und Fehlentwicklungen auf die Couch und Chips
essen - das klingt doch verlockend, oder?


Viel Freude - es ist witzig und tiefgründig zugleich! Danke Sven!


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