„Was bringt kognitives Verhaltenscoaching?“

„Was bringt kognitives Verhaltenscoaching?“

23 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Eine vom European Mentoring and Coaching Council 2018
durchgeführte Studie zeigt, dass kognitives Verhaltenscoaching in
Großbritannien von 35% der Coaches genutzt wird und damit zu den
meistgenutzten Coachingansätzen gehört. Dagegen fristet es in
Deutschland mit nur 5% der Coaches ein Mauerblümchendasein.


Dabei bietet kognitives Verhaltenscoaching gerade heute, wo
langjährig bewährte Ansätze in Wirtschaft und Gesellschaft nicht
mehr funktionieren und neues Verhalten entwickelt werden muss,
interessante Ansätze, um Menschen dauerhaft wieder auf die
Erfolgsspur zu bringen.


In diesem Podcast erklärt der kognitive Verhaltenscoach Felix
Müller (ACC), was dieser Ansatz umfasst und wie er wirkt, so dass
dauerhafte Verhaltensänderung gelingt.


Felix Müller ist 56 Jahre alt, 30 Jahre glücklich verheiratet und
stolzer Vater zweier erwachsener Kinder. Er hat Studienabschlüsse
der Universität St. Gallen, einen MBA an der amerikanischen Duke
University und 35 Jahre internationale Führungserfahrung. Seit
neun Jahren coacht er primär Führungskräfte auf der Grundlage
seiner Masterstudien zu Coaching und Verhaltensänderung an der
Henley Business School in Großbritannien und spezialisiert sich
auf die Beseitigung von Dauerstress, der schädlichen Form von
Stress, die 30% Leistungsverlust mit sich bringt. Damit dieses
Herzensthema möglichst viele Menschen erreicht, hat er unlängst
die „Aktion gegen Dauerstress“ (www.gegen-dauerstress.de)
gegründet, die ab November 2022 auch ein Bildungsprogramm zum
„kognitiven Verhaltenscoach gegen Dauerstress“ anbietet.

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