Außer Spesen nichts gewesen
In der achten Episode „Außer Spesen nichts gewesen“ diskutieren
Kerstin Pallinger und Jörg Podehl ein häufig behandeltes Thema aus
dem Arbeits- und Strafrecht: Den (Spesen-)Betrug. Dabei
illustrieren die Autoren den Betrug sowohl aus arbeitsrechtlich...
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der achten Episode „Außer Spesen nichts gewesen“ diskutieren
Kerstin Pallinger und Jörg Podehl ein häufig behandeltes Thema
aus dem Arbeits- und Strafrecht: Den (Spesen-)Betrug. Dabei
illustrieren die Autoren den Betrug sowohl aus arbeitsrechtlicher
Perspektive in Bezug auf die Aufdeckung, Beweisführung und
etwaige Ahndungsmöglichkeiten seitens des Arbeitgebers als auch
aus strafrechtlicher Perspektive, beispielsweise wenn private
Ausgaben für Verpflegung und Freizeit über den Arbeitgeber
abgerechnet werden und so zu einem Schaden im Unternehmen führen.
Über die klassischen Rechtsfälle hinaus behandelt das Autoren-Duo
außerdem das Thema „Erfassung und Kontrolle von Arbeitszeiten“.
Aufgrund des branchenübergreifenden Einsatzes von
ortsunabhängiger Arbeit gewann dieses Thema bereits in den
vergangenen zwei Corona-Jahren an Aktualität – und wurde durch
eine kürzlich ergangene Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts
(BAG) noch deutlicher in den Fokus von Unternehmen und
Arbeitgebern gerückt. Dabei gehen der Arbeits- und die
Strafrechtsexpertin neben den faktischen Konsequenzen für
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen auch auf die rechtlichen
Hintergründe und den eigentlichen Zweck der Vorschriften ein und
ordnen die medial sehr sichtbar geführten Diskussionen aus
juristischer Perspektive ein.
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