Gefühle unbekannt: Alexithymie bei Autismus und Trauma

Gefühle unbekannt: Alexithymie bei Autismus und Trauma

20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
In dieser spannenden Folge von "Masken und Narben" tauchen wir in
die Welt der Alexithymie ein - ein Phänomen, das bei Menschen mit
Autismus und Trauma oft vorkommt. Alexithymie, ist die Unfähigkeit,
eigene Gefühle zu erkennen und zu beschreiben. Es ist ein
faszinierendes und gleichzeitig herausforderndes Konzept. In dieser
Folge diskutieren wir, wie Alexithymie das Leben von Menschen mit
Autismus und diejenigen, die Traumata erlebt haben, beeinflusst.
Wir beginnen mit einer einfachen und leicht verständlichen
Erläuterung von Alexithymie und warum es wichtig ist, sich damit zu
beschäftigen. Dann vertiefen wir uns in den Zusammenhang zwischen
Alexithymie, Autismus und Trauma, untersuchen die gemeinsamen
Merkmale und wie sie sich gegenseitig beeinflussen können. Die
Episode befasst sich auch mit den Bewältigungsstrategien und
Therapieoptionen, die Menschen mit Alexithymie unterstützen können.
Von Achtsamkeit bis hin zu Kunst- und Musiktherapie, wir decken
eine Vielzahl von Techniken und Ansätzen ab, die dazu beitragen
können, das emotionale Bewusstsein zu fördern und die
Lebensqualität zu verbessern. Diese Folge bietet einen tiefen
Einblick in das Verständnis und die Bewältigung der Alexithymie,
sowohl für Betroffene als auch für Angehörige, Therapeuten und
jeden, der sich für die komplexen Wechselwirkungen von Autismus,
Trauma und Emotionen interessiert.

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