Mit wissenschaftlich-fundierten Zielen zu mehr Nachhaltigkeit in der Schwerindustrie - mit Lea Fink
Lea Fink, European Regional Lead Commit to Action bei CDP
46 Minuten
Podcast
Podcaster
Unsere Reise zum nachhaltigen Unternehmen
Hamburg
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir sind doppelt beeindruckt: Lea Fink vom "Carbon Disclosure
Project" (CDP) hat es geschafft, sehr komplexe Zusammenhänge
verständlich runterzubrechen. Und: Es sind vor allem auch die
"Dickschiffe", große internationale Konzerne, die sich dem Programm
angeschlossen haben – auch aus der Schwerindustrie. Aber der Reihe
nach: Das CDP ist eine gemeinnützige Organisation, die Unternehmen
im Auftrag von Investoren dazu auffordert, ihre Umweltdaten offen
zu legen. Und das bereits seit mehr als 20 Jahren und noch dazu
weltweit. Damit Investoren eine bessere Datengrundlage haben, um
Investmententscheidungen zu treffen. Gemeinsam mit weiteren
Organisationen hat das CDP die Science based Targets Initiative
(SBTi) ins Leben gerufen, um ein Rahmenwerk zu schaffen, welches
vorgibt, wie viel und wie schnell ein Unternehmen Emissionen
reduzieren muss, um dazu beizutragen, die Pariser Klimaziele zu
erreichen. Wir wollten von Lea wissen: Wie können Unternehmen sich
Ziele setzen? Wie bekommt man Unternehmen, insbesondere auch die
aus dem Schwerindustrie-Sektor, aktiviert? Warum sollten sie sich
anschließen, was sind die Haupttreiber? Wie sieht Lea in diesem
Zusammenhang das Thema Greenwashing? Und was würde Lea konkret uns
bei PHAT CONSULTING raten? Spoiler: Die Warum-Frage will sich Lea
eigentlich nicht stellen. Es ist ihr egal, Hauptsache die
Unternehmen machen genug. Die Frage ist vielmehr: Wie kriegt man
Unternehmen dazu und welche Anreize muss man schaffen, damit sie
auch wirklich genug tun? Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Lea
mit? Wir freuen uns auf den Austausch:
https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der
14. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles:
Michael Kutzia
Project" (CDP) hat es geschafft, sehr komplexe Zusammenhänge
verständlich runterzubrechen. Und: Es sind vor allem auch die
"Dickschiffe", große internationale Konzerne, die sich dem Programm
angeschlossen haben – auch aus der Schwerindustrie. Aber der Reihe
nach: Das CDP ist eine gemeinnützige Organisation, die Unternehmen
im Auftrag von Investoren dazu auffordert, ihre Umweltdaten offen
zu legen. Und das bereits seit mehr als 20 Jahren und noch dazu
weltweit. Damit Investoren eine bessere Datengrundlage haben, um
Investmententscheidungen zu treffen. Gemeinsam mit weiteren
Organisationen hat das CDP die Science based Targets Initiative
(SBTi) ins Leben gerufen, um ein Rahmenwerk zu schaffen, welches
vorgibt, wie viel und wie schnell ein Unternehmen Emissionen
reduzieren muss, um dazu beizutragen, die Pariser Klimaziele zu
erreichen. Wir wollten von Lea wissen: Wie können Unternehmen sich
Ziele setzen? Wie bekommt man Unternehmen, insbesondere auch die
aus dem Schwerindustrie-Sektor, aktiviert? Warum sollten sie sich
anschließen, was sind die Haupttreiber? Wie sieht Lea in diesem
Zusammenhang das Thema Greenwashing? Und was würde Lea konkret uns
bei PHAT CONSULTING raten? Spoiler: Die Warum-Frage will sich Lea
eigentlich nicht stellen. Es ist ihr egal, Hauptsache die
Unternehmen machen genug. Die Frage ist vielmehr: Wie kriegt man
Unternehmen dazu und welche Anreize muss man schaffen, damit sie
auch wirklich genug tun? Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Lea
mit? Wir freuen uns auf den Austausch:
https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der
14. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles:
Michael Kutzia
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