29. Jan von Holleben (Fotograf)
1 Stunde 24 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Mein heutiger Gast ist Jan von Holleben. Jan ist Fotograf und
pendelt in dieser Rolle regelmäßig zwischen Berlin und Paris hin
und her. Eigentlich wollte er nie Fotograf werden, doch seit ihm
vor ziemlich genau 20 Jahren mit der Serie „Dreams of flying“ der
große Durchbruch gelang, kann er sich vor Arbeit kaum noch retten.
Er gestaltet Auftragsarbeiten für namhafte Unternehmen,
Organisationen und Magazine, konzipiert aber auch eigene
Ausstellungen und vor allem Fotobücher für Kinder. Denn sein
Spezialgebiet ist die visuelle Darstellung von Kindheit. Inspiriert
von der Spieltheorie, sprühen seine oft knallbunten Fotografien nur
so vor kindlicher Fantasie und wecken auch bei Erwachsenen
kindliche Erinnerungen. An mehr als 20 Fotobüchern hat Jan bereits
mitgewirkt, um Themen wie Aufklärung, Scheidung, Religion oder auch
Politik mit Kindern und für Kinder greifbar und verständlich zu
machen. Im Sommer wird sein neues Kinderfotobuch „100mal
Deutschland“ erscheinen, für das er sich gemeinsam mit 50 Kindern
mit der Frage beschäftigt hat, was „typisch deutsch“ eigentlich
bedeutet. Einmal mehr wird er darin zeigen, dass sich der nüchterne
Blick auf die Realität und eine fantasievolle Bildsprache nicht
ausschließen. Völlig zu Recht wurde Jan deshalb inzwischen mit
vielen internationalen Preisen ausgezeichnet. Doch ausgerechnet den
Deutschen Jugendfotopreis, den wir vom KJF gerade wieder
ausschreiben und an dem auch Jan in seiner Jugend mehrfach
teilgenommen hat, den hat er nie gewonnen. Zum Glück ist er nicht
nachtragend und hat mir für dieses Format trotzdem geduldig und mit
großer Offenheit Rede und Antwort gestanden. Viel Spaß beim Hören!
pendelt in dieser Rolle regelmäßig zwischen Berlin und Paris hin
und her. Eigentlich wollte er nie Fotograf werden, doch seit ihm
vor ziemlich genau 20 Jahren mit der Serie „Dreams of flying“ der
große Durchbruch gelang, kann er sich vor Arbeit kaum noch retten.
Er gestaltet Auftragsarbeiten für namhafte Unternehmen,
Organisationen und Magazine, konzipiert aber auch eigene
Ausstellungen und vor allem Fotobücher für Kinder. Denn sein
Spezialgebiet ist die visuelle Darstellung von Kindheit. Inspiriert
von der Spieltheorie, sprühen seine oft knallbunten Fotografien nur
so vor kindlicher Fantasie und wecken auch bei Erwachsenen
kindliche Erinnerungen. An mehr als 20 Fotobüchern hat Jan bereits
mitgewirkt, um Themen wie Aufklärung, Scheidung, Religion oder auch
Politik mit Kindern und für Kinder greifbar und verständlich zu
machen. Im Sommer wird sein neues Kinderfotobuch „100mal
Deutschland“ erscheinen, für das er sich gemeinsam mit 50 Kindern
mit der Frage beschäftigt hat, was „typisch deutsch“ eigentlich
bedeutet. Einmal mehr wird er darin zeigen, dass sich der nüchterne
Blick auf die Realität und eine fantasievolle Bildsprache nicht
ausschließen. Völlig zu Recht wurde Jan deshalb inzwischen mit
vielen internationalen Preisen ausgezeichnet. Doch ausgerechnet den
Deutschen Jugendfotopreis, den wir vom KJF gerade wieder
ausschreiben und an dem auch Jan in seiner Jugend mehrfach
teilgenommen hat, den hat er nie gewonnen. Zum Glück ist er nicht
nachtragend und hat mir für dieses Format trotzdem geduldig und mit
großer Offenheit Rede und Antwort gestanden. Viel Spaß beim Hören!
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