Momox: Warum Heiner Kroke die Nähe zu Fast Fashion nicht scheut - Teil 1
Momox verkauft Bücher, Medien und Mode - letzteres auch auf About
you. Warum es kein Widerspruch ist, so nahe an Fast Fashion zu
sein, erklärt CEO Kroke im Podcast.
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Im ersten Moment klingt es wie ein Pakt mit dem Teufel: Eine
Plattform, die auf den Vertrieb von Second-Hand-Ware spezialisiert
ist, stellt ihr Angebot auf eine Plattform, die ungezählte Marken
verkauft, die unter den Begriff Fast Fashion fallen: Mode, günstig
bis billig im Preis, gemacht, um den schnellen Umsatz anzukurbeln,
und die oft nur wenige Mal getragen wird, bevor sie in den Müll
wandert. Doch Heiner Krokes Argument, die Momox-Stücke hier
anzubieten, hat mit der Zielgruppe zu tun: „Man muss da verkaufen,
wo die Zielgruppe ist“, sagt er und zielt dabei insbesondere auf
die Generation Z ab. Die shoppt nun einmal gern bei Onlineplayern
wie About you - umso besser, wenn sie dabei gelegentlich auch in
der Kategorie „Second Love“ des Händlers vorbeischaut und sich
vielleicht doch für ein gebrauchtes Teil entscheidet.#ZZ#Dabei ist
die Gen Z zwar eine wichtige Zielgruppe von Momox, mit der das
Unternehmen auch weiter wachsen will, aber sie ist nicht die
wichtigste: Die Alterspyramide bei Momox ist einigermaßen
ausgeglichen, was sicher auch an den anderen Kategorien - Büchern
und Medien - liegt.#ZZ#Kroke selbst ist übrigens laut eigener
Aussage sein eigener Kunde: Im Podcast verrät der CEO seine Liebe
zu Timberland-Segelschuhen. Die und keine anderen dürfen es sein.
Und wenn ein Paar schließlich komplett durchgelaufen ist, dann
findet er mit Sicherheit das nächste im eigenen Shop.
Plattform, die auf den Vertrieb von Second-Hand-Ware spezialisiert
ist, stellt ihr Angebot auf eine Plattform, die ungezählte Marken
verkauft, die unter den Begriff Fast Fashion fallen: Mode, günstig
bis billig im Preis, gemacht, um den schnellen Umsatz anzukurbeln,
und die oft nur wenige Mal getragen wird, bevor sie in den Müll
wandert. Doch Heiner Krokes Argument, die Momox-Stücke hier
anzubieten, hat mit der Zielgruppe zu tun: „Man muss da verkaufen,
wo die Zielgruppe ist“, sagt er und zielt dabei insbesondere auf
die Generation Z ab. Die shoppt nun einmal gern bei Onlineplayern
wie About you - umso besser, wenn sie dabei gelegentlich auch in
der Kategorie „Second Love“ des Händlers vorbeischaut und sich
vielleicht doch für ein gebrauchtes Teil entscheidet.#ZZ#Dabei ist
die Gen Z zwar eine wichtige Zielgruppe von Momox, mit der das
Unternehmen auch weiter wachsen will, aber sie ist nicht die
wichtigste: Die Alterspyramide bei Momox ist einigermaßen
ausgeglichen, was sicher auch an den anderen Kategorien - Büchern
und Medien - liegt.#ZZ#Kroke selbst ist übrigens laut eigener
Aussage sein eigener Kunde: Im Podcast verrät der CEO seine Liebe
zu Timberland-Segelschuhen. Die und keine anderen dürfen es sein.
Und wenn ein Paar schließlich komplett durchgelaufen ist, dann
findet er mit Sicherheit das nächste im eigenen Shop.
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