19. Anika Heine (Kinderstark-Magazin)
57 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit meinem heutigen Gast Anika Heine spreche ich über das
Kinderstark-Magazin. Hinter diesem Titel verbirgt sich Deutschlands
erste und einzige diversitätssensible Zeitschrift für Kinder. Vor
etwas mehr als einem Jahr haben Anika und ihre Partnerin Sarah das
Magazin für starke Kinder und mehr Vielfalt gegründet. Nicht nur,
weil es bislang kein vergleichbares Angebot auf dem
Zeitschriftenmarkt gab, sondern auch, weil sie selbst als Eltern
lange Zeit vergeblich auf der Suche nach Medienangeboten für Kinder
waren, die unsere gesellschaftliche Vielfalt repräsentieren und
Kinder in ihrer Individualität stärken. Das Anliegen des
Kinderstark-Magazins ist im Grunde genommen schnell erklärt:
Spielerisch möchte es das Selbstbewusstsein von Kindern stärken und
ihnen zugleich kindgerecht Informationen zu Diversität und
gesellschaftlicher Vielfalt vermitteln. Doch wie genau gelingt das?
Im Gespräch mit Anika habe ich nicht nur erfahren, wie die
Zeitschrift konzipiert ist, sondern auch, dass fast alle Menschen
im Laufe ihres Lebens Diskriminierungserfahrungen machen müssen.
Umso wichtiger sind also Medienangebote die versuchen, für den
Umgang damit zu sensibilisieren. Kindern, die selbst von
Diskriminierung betroffen sind, möchte das Kinderstark-Magazin
dabei helfen, ihre eigenen Erfahrungen besser einordnen zu können.
Doch auch die Kinder, die sich selbst gar nicht von Diskriminierung
betroffen fühlen, können viel aus der Zeitschrift mitnehmen, denn
sie entwickeln Empathie und Verständnis für die Situation von
Mitmenschen, die sie womöglich als anders oder fremd wahrnehmen.
Was genau hat es also mit Sensitvity-Reading auf sich? Welche Form
von Diskriminierung steckt hinter dem Begriff „Adultismus“? Und
müssen sich Anika und ihr Team auch mit kritischen Rückmeldungen zu
ihrer Arbeit auseinandersetzen? All das und vieles mehr ist Thema
im Gespräch mit Anika Heine vom Kinderstark-Magazin. Viel Spaß!
Kinderstark-Magazin. Hinter diesem Titel verbirgt sich Deutschlands
erste und einzige diversitätssensible Zeitschrift für Kinder. Vor
etwas mehr als einem Jahr haben Anika und ihre Partnerin Sarah das
Magazin für starke Kinder und mehr Vielfalt gegründet. Nicht nur,
weil es bislang kein vergleichbares Angebot auf dem
Zeitschriftenmarkt gab, sondern auch, weil sie selbst als Eltern
lange Zeit vergeblich auf der Suche nach Medienangeboten für Kinder
waren, die unsere gesellschaftliche Vielfalt repräsentieren und
Kinder in ihrer Individualität stärken. Das Anliegen des
Kinderstark-Magazins ist im Grunde genommen schnell erklärt:
Spielerisch möchte es das Selbstbewusstsein von Kindern stärken und
ihnen zugleich kindgerecht Informationen zu Diversität und
gesellschaftlicher Vielfalt vermitteln. Doch wie genau gelingt das?
Im Gespräch mit Anika habe ich nicht nur erfahren, wie die
Zeitschrift konzipiert ist, sondern auch, dass fast alle Menschen
im Laufe ihres Lebens Diskriminierungserfahrungen machen müssen.
Umso wichtiger sind also Medienangebote die versuchen, für den
Umgang damit zu sensibilisieren. Kindern, die selbst von
Diskriminierung betroffen sind, möchte das Kinderstark-Magazin
dabei helfen, ihre eigenen Erfahrungen besser einordnen zu können.
Doch auch die Kinder, die sich selbst gar nicht von Diskriminierung
betroffen fühlen, können viel aus der Zeitschrift mitnehmen, denn
sie entwickeln Empathie und Verständnis für die Situation von
Mitmenschen, die sie womöglich als anders oder fremd wahrnehmen.
Was genau hat es also mit Sensitvity-Reading auf sich? Welche Form
von Diskriminierung steckt hinter dem Begriff „Adultismus“? Und
müssen sich Anika und ihr Team auch mit kritischen Rückmeldungen zu
ihrer Arbeit auseinandersetzen? All das und vieles mehr ist Thema
im Gespräch mit Anika Heine vom Kinderstark-Magazin. Viel Spaß!
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