Nestlé: Warum für Anke Stübing Zertifikate keine Lösung sind - Teil 2
Um bis 2050 die "grüne Null" zu erreichen, setzt Nestlé auf
Reduktion, weniger auf Kompensation.
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Auf dem Weg zur "grünen Null" bis im Jahr 2050 hat Nestlé noch viel
zu erledigen - den Weg über den Kauf von Klimazertifikaten zu
verkürzen, ist für Anke Stübing, Head of Corporate Social
Responsibility bei Nestlé Deutschland, dabei keine Option. Der
Faktor Reduktion von Emissionen kommt ihr dabei einfach zu
kurz.#/AB#Im zweiten Teil des HORIZONT-Podcasts Lovebrands erzählt
die Nachhaltigkeitsexpertin des Lebensmittelherstellers, dass sich
Nestlé schon von Beginn an gegen den Erwerb von Zertifikaten
entschieden hat. Das Konzept sei dabei ja nicht verkehrt, meint sie
- auch Nestlé selbst investiert in entsprechende eigene
Umweltprojekte. Doch Klimalabels an sich kauft es nicht, weil der
Fokus klar auf dem Einsparen von CO2 liegen muss.
zu erledigen - den Weg über den Kauf von Klimazertifikaten zu
verkürzen, ist für Anke Stübing, Head of Corporate Social
Responsibility bei Nestlé Deutschland, dabei keine Option. Der
Faktor Reduktion von Emissionen kommt ihr dabei einfach zu
kurz.#/AB#Im zweiten Teil des HORIZONT-Podcasts Lovebrands erzählt
die Nachhaltigkeitsexpertin des Lebensmittelherstellers, dass sich
Nestlé schon von Beginn an gegen den Erwerb von Zertifikaten
entschieden hat. Das Konzept sei dabei ja nicht verkehrt, meint sie
- auch Nestlé selbst investiert in entsprechende eigene
Umweltprojekte. Doch Klimalabels an sich kauft es nicht, weil der
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