HORIZONT Lovebrands: Warum Procter & Gamble CMO Kristina Bulle den Begriff Haltungs-Marketing nicht mag
Haltungs-Marketing spielt bei Procter & Gamble nun schon seit
Jahren eine immer größere Rolle. Im Januar ist gerade die neue
Welle der “Gemeinsam stärker”-Kampagne gestartet. Trotzdem kann
Kristina Bulle, CMO Procter & Gamble DACH, mit dem...
48 Minuten
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vor 2 Jahren
Haltungs-Marketing spielt bei Procter & Gamble nun schon seit
Jahren eine immer größere Rolle. Im Januar ist gerade die neue
Welle der “Gemeinsam stärker”-Kampagne gestartet. Trotzdem kann
Kristina Bulle, CMO Procter & Gamble DACH, mit dem Begriff
herzlich wenig anfangen. Denn für sie klingt das sehr nach
Schönwetter-Marketing, verrät sie in der neuesten Folge von
HORIZONT Lovebrands. Ihr Ziel ist eine Marketingstrategie, die sich
an dem nachhaltigen Erfolg des seit 184 Jahren existierenden
Konsumgüterriesen orientiert: „Denn wir wollen auch noch in 184
Jahren Produkte verkaufen.“ Bulle zeigt sich außerdem von einer
sehr persönlichen Seite: Sie erzählt, mit welchen Produkten von
P&G sie schon in ihrer Kindheit in Berührung kam, welche Werte
sie heute ihrer eigenen Tochter vermittelt und warum sie es alles
andere als verwerflich fand, dass ihr der Konzern einst die
Verantwortung für die Frauensparte von Gilette anbot.
Jahren eine immer größere Rolle. Im Januar ist gerade die neue
Welle der “Gemeinsam stärker”-Kampagne gestartet. Trotzdem kann
Kristina Bulle, CMO Procter & Gamble DACH, mit dem Begriff
herzlich wenig anfangen. Denn für sie klingt das sehr nach
Schönwetter-Marketing, verrät sie in der neuesten Folge von
HORIZONT Lovebrands. Ihr Ziel ist eine Marketingstrategie, die sich
an dem nachhaltigen Erfolg des seit 184 Jahren existierenden
Konsumgüterriesen orientiert: „Denn wir wollen auch noch in 184
Jahren Produkte verkaufen.“ Bulle zeigt sich außerdem von einer
sehr persönlichen Seite: Sie erzählt, mit welchen Produkten von
P&G sie schon in ihrer Kindheit in Berührung kam, welche Werte
sie heute ihrer eigenen Tochter vermittelt und warum sie es alles
andere als verwerflich fand, dass ihr der Konzern einst die
Verantwortung für die Frauensparte von Gilette anbot.
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