Was für ein Jahr! Der große literarische Rückblick (DIE ZEIT 51/2020)
Die Pandemie hat sich in diesem Jahr wie ein Sandstrahlgebläse in
der Autowerkstatt auf die Schweißnähte unseres Daseins gerichtet
und die großen Themen und Gefühle freigelegt. Das schreibt Andreas
Lebert im Vorwort des aktuellen Jahresrückblicks der ZEIT
24 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Über 2020 wurde schon so viel gesagt und geschrieben – deswegen
wagt die ZEIT bei ihrem Jahresrückblick ein Experiment. Im Podcast
erzählt Andreas Lebert, warum Texte aus früheren Jahrhunderten das
Jahr am besten beschreiben. Die Pandemie hat sich in diesem Jahr
wie ein Sandstrahlgebläse in der Autowerkstatt auf die Schweißnähte
unseres Daseins gerichtet und die großen Themen und Gefühle
freigelegt. Das schreibt Andreas Lebert im Vorwort des aktuellen
Jahresrückblicks der ZEIT. Ihn hat dieser Umstand auf die Idee
gebracht, das Jahr mit Hilfe großer Texte der Literaturgeschichte
in einen neuen Kontext zu setzen. Denn für vieles, mit dem wir in
diesem Jahr konfrontiert wurden, haben Autoren wie Albert Camus,
Susan Sontag und Astrid Lindgren schon die treffenden Wort
gefunden. Im Gespräch mit Lennart Schneider verrät er, welche Texte
ihn besonders bewegt haben und was er persönlich aus dem Jahr
gelernt hat. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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wagt die ZEIT bei ihrem Jahresrückblick ein Experiment. Im Podcast
erzählt Andreas Lebert, warum Texte aus früheren Jahrhunderten das
Jahr am besten beschreiben. Die Pandemie hat sich in diesem Jahr
wie ein Sandstrahlgebläse in der Autowerkstatt auf die Schweißnähte
unseres Daseins gerichtet und die großen Themen und Gefühle
freigelegt. Das schreibt Andreas Lebert im Vorwort des aktuellen
Jahresrückblicks der ZEIT. Ihn hat dieser Umstand auf die Idee
gebracht, das Jahr mit Hilfe großer Texte der Literaturgeschichte
in einen neuen Kontext zu setzen. Denn für vieles, mit dem wir in
diesem Jahr konfrontiert wurden, haben Autoren wie Albert Camus,
Susan Sontag und Astrid Lindgren schon die treffenden Wort
gefunden. Im Gespräch mit Lennart Schneider verrät er, welche Texte
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