Der auferweckte Sohn der Sunamitin: der gewaltige Segen des Todes Christi (V. 32-37)

Der auferweckte Sohn der Sunamitin: der gewaltige Segen des Todes Christi (V. 32-37)

Beschreibung

vor 1 Jahr

"Und als Elisa in das Haus kam, siehe, da war der Knabe tot,
hingelegt auf sein Bett. Und er ging hinein und schloss die Tür
hinter ihnen beiden zu und betete zu dem HERRN. Und er stieg auf
das Bett und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund
auf dessen Mund, und seine Augen auf dessen Augen, und seine
Hände auf dessen Hände und beugte sich über ihn; und das Fleisch
des Kindes wurde warm. Und er kam zurück und ging im Haus einmal
dahin und einmal dorthin, und er stieg wieder hinauf und beugte
sich über ihn. Da nieste der Knabe siebenmal, und der Knabe
schlug seine Augen auf. Und er rief Gehasi und sprach: Ruf diese
Sunamitin. Und er rief sie, und sie kam zu ihm herein. Und er
sprach: Nimm deinen Sohn! Da kam sie und fiel ihm zu Füßen und
beugte sich zur Erde nieder. Und sie nahm ihren Sohn und ging
hinaus" (2. Kön 4,32-37).

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