Die trauernde Sunamitin: Wenn wahres Mitempfinden fehlt (V. 25-27)

Die trauernde Sunamitin: Wenn wahres Mitempfinden fehlt (V. 25-27)

Beschreibung

vor 1 Jahr

"So zog sie hin und kam zum Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und
es geschah, als der Mann Gottes sie von fern sah, da sprach er zu
Gehasi, seinem Diener: Sieh dort die Sunamitin! Nun lauf ihr doch
entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann
gut? Geht es dem Kind gut? Und sie sprach: Gut. Und sie kam zum
Mann Gottes auf den Berg und umfasste seine Füße. Da trat Gehasi
herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie,
denn ihre Seele ist betrübt; und der HERR hat es mir verborgen
und es mir nicht kundgetan" (2. Kön 4,25-27).

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