Die Bundesbauministerin im Gespräch

Die Bundesbauministerin im Gespräch

Gastgeber: Dirk Labusch
43 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Gäbe es mehr reale Baustellen, so ginge es der Immobilienwirtschaft
gut. Gäbe es weniger Baustellen im übertragenen Sinne, wäre die
Bundesbauministerin Klara Geywitz sicher nicht unglücklich.
Andererseits kann sie sich in schwierigen Zeiten auch bewähren.
Eine L‘Immo aus dem Bundesbauministerium mit Dirk Labusch. Es gibt
viele Themen, die das Bauen im Moment nicht vereinfachen: Die
Bauförderungstöpfe sind genauso wenig gefüllt, wie die
Sanierungstöpfe. Klara Geywitz sieht sich vielen Förderungen der
Verbände ausgesetzt. Was sagt sie dazu, wenn zwei Drittel der
GdW-Mitglieder in den nächsten Jahren keine Wohnungen mehr bauen
wollen? Ach ja, Verbände: wie ist eigentlich das Verhältnis gerade
zum GdW, und steht sie nach wie vor zur Kritik an der Pestel-Studie
zum sozialen Wohnungsbau? A propos sozialer Wohnungsbau: Wie geht
es weiter mit dem Thema Wohngemeinnützigkeit? Es gibt viele
Forderungen nach Subventionen und Zinsverbilligung in der
Immobilienbranche. Wie geht die Ministerin damit um? Und wenn es
stimmt, dass bei der digitalen Bauakte schon viele Bundesländer aus
dem Prozess der Digitalisierung ausgestiegen sind, wie geht es dann
hier weiter? Viele Fragen, und erstaunlich viele Einsichten.

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