Ulrike Reistenhofer: Hinterließ der Täter "Haikus" über den Mord?
Im August 1998 besuchte die 18-jährige Steirerin Ulrike
Reistenhofer ein Technofestival in Zürich. Am Rückweg sollte sie in
Innsbruck umsteigen in den Zug Richtung Graz – doch sie kam nie an.
Einen Tag später entdeckten Kanufahrer ihre Leiche in Südtirol.
41 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ulrike Reistenhofer war erst 18 Jahre alt. Die
junge Hartbergerin studierte in Graz und besuchte im August 1998
ein Technofestival in Zürich. Es sollten die
letzten Tage in ihrem Leben sein. Sie war schon auf dem Rückweg,
sollte eigentlich in Innsbruck umsteigen in den Zug Richtung
Graz. Doch den bestieg sie nicht. Reistenhofer behob noch 100
Schilling von einem Bankomat.
Einen Tag später fanden Kanufahrer am Ufer der Rienz in
Ehrenburg (Südtirol) eine Frauenleiche. 14 Tage später
wurde die Verbindung zu der in ihrer Heimat vermissten
Resitenhofer hergestellt, die Mutter musste ihre Tochter
identifizieren.
Möglicherweise ist Reistenhofer in den falschen Zug eingestiegen,
vielleicht kam sie auch per Anhalter nach Südtirol. Fakt ist,
dass sie vor ihrem Tod in Franzensfeste – wenige Kilometer von
dem späteren Tatort entfernt – noch Süßigkeiten gekauft hat.
Stunden danach musste die junge Steirerin sterben, brutal
erschlagen mit einem Stein.
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