Nummer #26: Bilderbücher und ihre Nutzung, Forschungsdatenmanagement über die Disziplinen hinweg
31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der Ausgabe 26 des Podcast «Aus der Bibliothekswissenschaft»
geht es um zwei ganz unterschiedliche Themen. In der ersten
Sektion wird eine Studie zur Nutzung von Bilderbüchern in
Kindergärten vorgestellt, in der zweiten eine zum konkreten
Forschungsdatenmanagement einer grossen Zahl von Forschenden.
Beide Texte stammen nicht direkt aus der Bibliothekswissenschaft,
aber sie sind beide für Bibliotheken relevant.
In der ersten Studie wird dargestellt, wie sich Bilderbücher in
den letzten Jahren entwickelt haben und dann, wie sie im
konkreten Alltag eines Kindergartens von den dortigen
Erzieher*innen eingesetzt werden. Bilderbücher spielen auch in
den Öffentlichen Bibliotheken eine grosse Rolle, aber darüber,
wie sie genutzt werden könnten oder tatsächlich genutzt werden,
gibt es kaum Forschung. Deshalb ist diese Studie instruktiv.
In der zweiten Studie wird dann eine Umfrage unter Forschenden
dazu vorgestellt, wie sie konkret Forschungsdaten managen und
nutzen. Die Besonderheit ist hier tatsächlich die Anzahl der
Forschenden, die befragt wurden, nämlich über 3000, die zudem aus
praktisch allen Forschungsdisziplinen stammen. Im Ergebnis zeigt
sich, dass die Vermutung, dass das Forschungsdatenmanagement sich
zwischen den Disziplinen unterscheidet, wohl stimmt.
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