Nummer #20: Nutzung von kenianischen Universitätsbibliotheken, Wie autonom arbeiten Bibliothekar*innen in Public Libraries
28 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der ersten Studie, die in der zwanzigsten Ausgabe des Podcast
“Aus der Bibliothekswissenschaft” besprochen wird, geht es
grundsätzlich darum, ob die Universitätsbibliotheken in Kenia den
Anforderungen durch die dortigen Studierenden gerecht werden.
Besprochen wird die Studie aber auch, weil die Ergebnisse
eigentlich zeigen, dass die Bibliotheken recht gut aufgestellt
sind, aber die Autorinnen sie trotzdem als traditionell und nicht
zukunftsgewandt beschreiben. Es wird diskutiert, wie die
Autorinnen auf diese Einschätzung kommen. In der zweiten Studie
wird die konkrete Arbeit von Bibliothekar*innen in
US-amerikanischen Public Libraries in den Blick genommen. Die
Frage ist, ob und wenn ja, wie autonom sie in ihrer alltäglichen
Arbeit handeln können. Es zeigt sich, dass sie schon sehr kreativ
sind, aber vor allem dabei, Workarounds um Regeln und
Anforderungen zu schaffen, damit sie ihre Arbeit trotz allen
Schwierigkeiten schaffen können.
Im Interlude der Hinweise auf das aktuell ausgeschriebene
Stipendium des LIBREAS-Vereins.
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