Nummer #17: Bücher in Offenen Bücherschränken, Sicht von Migrat*innen auf (britische) Public Libraries
23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der siebzehnten Ausgabe von “Aus der Bibliothekswissenschaft”
wird zuerst eine Studie zu den Büchern, welche in Seattle in
Offenen Bücherschränken eingestellt werden, vorgestellt. Dabei
wird es nicht nur um die eigentlichen Ergebnisse gehen, sondern
auch darum, wie langsam Methoden entwickelt wurden und sich
verbreiten, um Fragen rund um Offene Bücherschränke zu
untersuchen.
In der zweiten Sektion geht es dann um eine Studie dazu, wie
Migrantinnen in Grossbritannien Public Libraries wahrnehmen,
allerdings nicht aus dem Mund von Migratinnen selber, sondern von
Personen, die mit Migratinnen arbeiten. Sichtbar wird dabei eine
gewisse Kluft zwischen Bibliotheken und Migratinnen selber, die
sich aus der spezifischen Situation der erzwungenen Migration
erklären. Aber auch das ist Bibliotheken hilfreich zu wissen.
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