Wie Réda Scifi-Autor wurde
Réda El Arbi ist Gast in der letzten Sendung vor der Sommerpause.
Er erzählt, wie er dazu gekommen ist, einen Cyberpunk-Roman zu
schreiben, worum es in «empfindungsfaehig» geht und was er mit
seiner Heldin Lea Walker gemeinsam hat – oder auch nicht.
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir kennen ihn als Blogger und als Polterer in den sozialen Medien:
Doch jetzt schlüpft er in eine neue Rolle – nämlich die des
Science-Fiction-Autors. Réda El Arbi hat einen Cyberpunk-Roman
geschrieben, der im Zürich der 2080er-Jahre spielt, das vom
Klimawandel und Kapitalismus-Exzessen ziemlich gebeutelt worden
ist. In seine «empfindungsfaehig» schickt Réda seine einarmige
Heldin auf eine rasante Mission. Lea Walker muss Putschisten zur
Strecke bringen, die es auf die Regierung Europas abgesehen haben,
die wiederum längst nicht mehr aus Menschen besteht, weil seit den
2060er-Jahren eine künstliche Intellinz namens «EuroGov» die
Geschicke des Kontinents lenkt. In diese Geschichte bekommen wir es
auch mit religiösen Fundis, einer Gruppe von libertären
Milliardären, die sich in einen künstlichen Erdsatelliten namens
Orbital abgesetzt haben, und den Blood Sisters zu tun – das
wiederum ist eine kriminelle Frauen-Gang, die Lea für ihre Mission
anheuert. Wohin das alles führen wird, erfahren wir in der heutigen
Sendung. Réda El Arbi ist in der letzten Ausgabe des Nerdfunks vor
der Sommerpause Gast im Studio. Er erzählt, wie er dazu gekommen
ist, diese Geschichte zu erzählen – und wie es sich anfühlt, in die
Fussstapfen von Philip K. Dick oder Douglas Adams zu treten.
Doch jetzt schlüpft er in eine neue Rolle – nämlich die des
Science-Fiction-Autors. Réda El Arbi hat einen Cyberpunk-Roman
geschrieben, der im Zürich der 2080er-Jahre spielt, das vom
Klimawandel und Kapitalismus-Exzessen ziemlich gebeutelt worden
ist. In seine «empfindungsfaehig» schickt Réda seine einarmige
Heldin auf eine rasante Mission. Lea Walker muss Putschisten zur
Strecke bringen, die es auf die Regierung Europas abgesehen haben,
die wiederum längst nicht mehr aus Menschen besteht, weil seit den
2060er-Jahren eine künstliche Intellinz namens «EuroGov» die
Geschicke des Kontinents lenkt. In diese Geschichte bekommen wir es
auch mit religiösen Fundis, einer Gruppe von libertären
Milliardären, die sich in einen künstlichen Erdsatelliten namens
Orbital abgesetzt haben, und den Blood Sisters zu tun – das
wiederum ist eine kriminelle Frauen-Gang, die Lea für ihre Mission
anheuert. Wohin das alles führen wird, erfahren wir in der heutigen
Sendung. Réda El Arbi ist in der letzten Ausgabe des Nerdfunks vor
der Sommerpause Gast im Studio. Er erzählt, wie er dazu gekommen
ist, diese Geschichte zu erzählen – und wie es sich anfühlt, in die
Fussstapfen von Philip K. Dick oder Douglas Adams zu treten.
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