Als das Modem noch melodisch quietschte

Als das Modem noch melodisch quietschte

Als aus dem Trampelpfad die Datenautobahn wurde: Vor ungefähr zwanzig Jahren haben Breitband und Internet-Flatrate die Einwählverbindungen per Analogmodem abgelöst. Wir werfen einen Blick zurück und diskutieren, was uns das Gigabit-Tempo heute bringt.
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Wöchentliche Lebenszeichen aus der digitalen Welt

Beschreibung

vor 4 Jahren
Vor ungefähr zwanzig Jahren – wann genau, hing seinerzeit vom
Internetprovider ab – hat das Breitband-Zeitalter angefangen. Ab da
mussten wir uns nicht mehr mit den quietschenden Modems
herumschlagen und peinlich genau darauf achten, die Verbindung
wegen der horrend hohen Telefonkosten immer rechtzeitig wieder zu
trennen. Und vor allem gab es eine Flatrate: Wir durften nicht nur
unbeschränkt lange im Internet bleiben, sondern auch so viele Daten
ziehen, wie es uns gerade beliebte. Wir werfen einen Blick zurück
in die Zeit, als aus dem Trampelpfad die Datenautobahn geworden
ist. Was hat sich dadurch verändert? Und wie ist es heute? Bringt
es noch Verbesserungen, wenn die Provider das Tempo weiter nach
oben schrauben oder wäre das Ende der Fahnenstange schon erreicht?
Und ja: Ein bisschen Nostalgie soll erlaubt sein – wenn wir uns zum
Beispiel an das Videotex zurückerinnern, das noch heute unser
Lieferant für elektronische Informationen sein könnte, wenn nicht
das offene Internet uns eines Besseren belehrt hätte... Die Links
zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-531/

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