Sperrstundenchaos, Ost-West-Gefälle und die Mittelfinger-Kampagne - 16.10.2020
Die Woche in Berlin
13 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Eine Woche ist rum. Wieder viel passiert in der Hauptstadt. An
diesem Freitagmittag wurde die Sperrstunde für 11 Berliner Bars und
Restaurant gekippt. Sie haben beim Verwaltungsgericht geklagt. Aber
eben nur diese 11 Lokale. Alle anderen müssen geschlossen bleiben.
Eine Randnotiz: Das Alkoholverbot bleibt, denn darum ging es in der
Klage nicht. Alle neuen Informationen hören Sie natürlich hier bei
uns im Podcast. Die Infektionszahlen in Berlin steigen weiter.
Mittlerweile wird ein klares Ost-West-Gefälle ersichtlich. Doch
woran liegt das? Pasutti und Sesterhenn klären auf und liefern
Erklärungsansätze. Für einen Aufschrei hat diese Woche eine
Kampagne der Tourismusagentur "visitBerlin" gesorgt. Plakate und
Anzeigen wurden geschaltet. Darauf zu sehen: Eine alte Dame mit
Maske und ausgestrecktem Mittelfinger. In weißen Lettern darüber
steht geschrieben: "Der ausgestreckte Zeigefinger für alle
Maskenverweigerer!". Aufregung machte sich breit. Es gab sogar
Anzeigen. Die Agentur nahm die Kampagne zurück und entschuldigte
sich bei allen, die sich durch diese angegriffen fühlten. Diese
Themen hören Sie bei uns heute in "Die Woche in Berlin". Mit dabei
natürlich Annika Sesterhenn und Sebastian Pasutti.
diesem Freitagmittag wurde die Sperrstunde für 11 Berliner Bars und
Restaurant gekippt. Sie haben beim Verwaltungsgericht geklagt. Aber
eben nur diese 11 Lokale. Alle anderen müssen geschlossen bleiben.
Eine Randnotiz: Das Alkoholverbot bleibt, denn darum ging es in der
Klage nicht. Alle neuen Informationen hören Sie natürlich hier bei
uns im Podcast. Die Infektionszahlen in Berlin steigen weiter.
Mittlerweile wird ein klares Ost-West-Gefälle ersichtlich. Doch
woran liegt das? Pasutti und Sesterhenn klären auf und liefern
Erklärungsansätze. Für einen Aufschrei hat diese Woche eine
Kampagne der Tourismusagentur "visitBerlin" gesorgt. Plakate und
Anzeigen wurden geschaltet. Darauf zu sehen: Eine alte Dame mit
Maske und ausgestrecktem Mittelfinger. In weißen Lettern darüber
steht geschrieben: "Der ausgestreckte Zeigefinger für alle
Maskenverweigerer!". Aufregung machte sich breit. Es gab sogar
Anzeigen. Die Agentur nahm die Kampagne zurück und entschuldigte
sich bei allen, die sich durch diese angegriffen fühlten. Diese
Themen hören Sie bei uns heute in "Die Woche in Berlin". Mit dabei
natürlich Annika Sesterhenn und Sebastian Pasutti.
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