Lonza-Impfstoffproduktion
Die ETH Zürich schickt Studierende als temporäre Arbeitskräfte nach
Visp. Zudem: Die Schweizer Firma Puregene wertet mit künstlicher
Intelligenz das Erbgut von Cannabis aus – ein Durchbruch in der
Pflanzenzucht? Und: Hans-Peter Pleischs Debakel mit se ...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die ETH Zürich schickt Studierende als temporäre Arbeitskräfte nach
Visp. Zudem: Die Schweizer Firma Puregene wertet mit künstlicher
Intelligenz das Erbgut von Cannabis aus – ein Durchbruch in der
Pflanzenzucht? Und: Hans-Peter Pleischs Debakel mit seinem
Skigebiet-Projekt in Kirgistan. Dringend gesucht: Neues
Lonza-Personal Der Pharmakonzern braucht für den Ausbau seiner
Covid-Impfstoffproduktion dringend mehr Personal. Jetzt gibt es
eine erste Entlastung: Die Chemie-Ingenieur-Abteilung der ETH
Zürich entsendet Studierende zur temporären Unterstützung nach
Visp. Dass dies so rasch gelungen ist, war aber alles andere als
selbstverständlich. Die «ECO»-Reportage. Cannabis –
DNA-Entschlüsselung mit künstlicher Intelligenz Das Forscherteam
der Schweizer Firma Puregene analysiert Tausende von
Cannabispflanzen, sequenziert ihre DNA und sammelt Millionen von
Daten. Deren Auswertung erfolgt mittels künstlicher Intelligenz. So
gelingt die Zucht neuer Pflanzen mit neuen Eigenschaften – ganz
ohne Genmanipulation. Wenn Luxus-Oldtimer elektrisch werden Ein
britisches Unternehmen rüstet alte Rolls Royce oder Bentleys auf
Elektro-Antrieb um. Die Kosten solcher Umbauten: mehrere
hunderttausend Franken. Dennoch boomt die Nachfrage. Doch dabei
soll es nicht bleiben: Als nächstes will die Firma Nutzfahrzeuge
von Gemeinden und Städten «elektrifizieren». Debakel in Kirgistan
Hans-Peter Pleisch, ehemaliger Chef der Davos-Klosters-Bergbahnen,
wollte in Kirgistan eigentlich ein zerfallenes Skigebiet
wiederaufbauen. Doch wegen des örtlichen Geschäftsführers geriet
das Projekt in ein Debakel. Verbunden ist Hans-Peter Pleisch mit
dem zentralasiatischen Land trotzdem geblieben. In unserer Serie
«Wer sie waren, was sie wurden» haben wir ihn nochmals besucht.
Visp. Zudem: Die Schweizer Firma Puregene wertet mit künstlicher
Intelligenz das Erbgut von Cannabis aus – ein Durchbruch in der
Pflanzenzucht? Und: Hans-Peter Pleischs Debakel mit seinem
Skigebiet-Projekt in Kirgistan. Dringend gesucht: Neues
Lonza-Personal Der Pharmakonzern braucht für den Ausbau seiner
Covid-Impfstoffproduktion dringend mehr Personal. Jetzt gibt es
eine erste Entlastung: Die Chemie-Ingenieur-Abteilung der ETH
Zürich entsendet Studierende zur temporären Unterstützung nach
Visp. Dass dies so rasch gelungen ist, war aber alles andere als
selbstverständlich. Die «ECO»-Reportage. Cannabis –
DNA-Entschlüsselung mit künstlicher Intelligenz Das Forscherteam
der Schweizer Firma Puregene analysiert Tausende von
Cannabispflanzen, sequenziert ihre DNA und sammelt Millionen von
Daten. Deren Auswertung erfolgt mittels künstlicher Intelligenz. So
gelingt die Zucht neuer Pflanzen mit neuen Eigenschaften – ganz
ohne Genmanipulation. Wenn Luxus-Oldtimer elektrisch werden Ein
britisches Unternehmen rüstet alte Rolls Royce oder Bentleys auf
Elektro-Antrieb um. Die Kosten solcher Umbauten: mehrere
hunderttausend Franken. Dennoch boomt die Nachfrage. Doch dabei
soll es nicht bleiben: Als nächstes will die Firma Nutzfahrzeuge
von Gemeinden und Städten «elektrifizieren». Debakel in Kirgistan
Hans-Peter Pleisch, ehemaliger Chef der Davos-Klosters-Bergbahnen,
wollte in Kirgistan eigentlich ein zerfallenes Skigebiet
wiederaufbauen. Doch wegen des örtlichen Geschäftsführers geriet
das Projekt in ein Debakel. Verbunden ist Hans-Peter Pleisch mit
dem zentralasiatischen Land trotzdem geblieben. In unserer Serie
«Wer sie waren, was sie wurden» haben wir ihn nochmals besucht.
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