Trafostation 13: Innovation braucht kein Geld vom Staat
mit Wolf Lotter und Christoph Pause
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Leben wir in einer Marktwirtschaft oder in einer Planwirtschaft?
Wie gute Ideen in der Regulierung untergehen und warum wir
Verantwortung für die nachhaltige Transformation tragen, darüber
sprechen Wolf Lotter und Christoph Pause in der dreizehnten Folge
des Podcast „Trafostation." „Man ist als Unternehmer nur mehr
erfinderisch und fortschrittlich, wenn es dafür garantiert Geld vom
Staat gibt. Und das wirkt sich mittlerweile auch auf kleine und
mittlere Unternehmen aus, die ähnliche Forderungen stellen. Ohne
staatliche Intervention, so scheint es, gibt es fast nichts mehr“
stellt Lotter fest. Radikale Beschränkung oder völlige
Rahmenlosigkeit: Weder das eine noch das andere tut dem Markt gut,
meint Lotter: „Er ist ein Ort, auf den sich alle, wie es in einer
Demokratie üblich sein sollte, einigen müssen. Bevor man handeln
kann, muss man verhandeln.“ Das ist die Idee der Marktwirtschaft.
Das Einzige, was man angesichts des Klimawandels tun kann, ist laut
Lotter ein Aufbruch in eine ökologische Moderne: Wo die
Marktwirtschaft ein wichtiger Treiber für den ökologischen Umbau
und für die nachhaltige Transformation ist. Verantwortung
übernehmen, sich etwas trauen, auch wenn es dafür kein Geld gibt.
Dieses Bewusstsein werde Kindern nicht gelehrt, Lotter beobachtet
das Gegenteil: „Wenn du schön brav mitmachst und das tust, was alle
tun, dann kriegst du auch einen Teil aus dem Topf.“ Das sei jedoch
die völlig falsche Haltung: „Wir brauchen eine Gesellschaft, die
etwas will und die nicht auf etwas wartet.“
Wie gute Ideen in der Regulierung untergehen und warum wir
Verantwortung für die nachhaltige Transformation tragen, darüber
sprechen Wolf Lotter und Christoph Pause in der dreizehnten Folge
des Podcast „Trafostation." „Man ist als Unternehmer nur mehr
erfinderisch und fortschrittlich, wenn es dafür garantiert Geld vom
Staat gibt. Und das wirkt sich mittlerweile auch auf kleine und
mittlere Unternehmen aus, die ähnliche Forderungen stellen. Ohne
staatliche Intervention, so scheint es, gibt es fast nichts mehr“
stellt Lotter fest. Radikale Beschränkung oder völlige
Rahmenlosigkeit: Weder das eine noch das andere tut dem Markt gut,
meint Lotter: „Er ist ein Ort, auf den sich alle, wie es in einer
Demokratie üblich sein sollte, einigen müssen. Bevor man handeln
kann, muss man verhandeln.“ Das ist die Idee der Marktwirtschaft.
Das Einzige, was man angesichts des Klimawandels tun kann, ist laut
Lotter ein Aufbruch in eine ökologische Moderne: Wo die
Marktwirtschaft ein wichtiger Treiber für den ökologischen Umbau
und für die nachhaltige Transformation ist. Verantwortung
übernehmen, sich etwas trauen, auch wenn es dafür kein Geld gibt.
Dieses Bewusstsein werde Kindern nicht gelehrt, Lotter beobachtet
das Gegenteil: „Wenn du schön brav mitmachst und das tust, was alle
tun, dann kriegst du auch einen Teil aus dem Topf.“ Das sei jedoch
die völlig falsche Haltung: „Wir brauchen eine Gesellschaft, die
etwas will und die nicht auf etwas wartet.“
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