#024: Gönn Dir Pausen, aber bleibe aktiv
Pausen bzw. Entspannungsphasen sind besonders bei einer chronischen
Erkrankung wie der Multiplen Sklerose wichtig, egal ob im Sport
oder bei geistigen Aktivitäten. Hier geht es zum Blogbeitrag: Beim
Sport solltest du zwischen intensiven Trainings...
17 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Pausen bzw. Entspannungsphasen sind besonders bei einer chronischen
Erkrankung wie der Multiplen Sklerose wichtig, egal ob im Sport
oder bei geistigen Aktivitäten.
Hier geht es zum Blogbeitrag:
ms-perspektive.de/podcast-024-pausen-machen/
Beim Sport solltest du zwischen intensiven Trainings einen Tag
Pause einlegen oder am darauffolgenden Tag andere Muskelgruppen
trainieren. Denk daran immer ausreichend zu trinken, am besten
Wasser oder Schorlen.
Je weniger Alkohol du trinkst, desto weniger Zeit muss dein
Körper auf die Entgiftung verwenden und kann sich besser
regenerieren. Dazu gibt es auch eine
eigene Podcastfolge #014 - Alkohol und
MS.
Probiere doch ruhig mal
die Pomodoro-Technik aus, dabei
arbeitest du in Zeitintervalle, z. B. 5 Minuten arbeiten,
anschließend eine kurze Pause, wieder weiterarbeiten.
Außerdem kann dir Meditation dabei
helfen das Gedankenkarussell zu verlangsamen oder sogar ganz
auszuschalten.
Progressive Muskelentspannung ist eine weitere Möglichkeit dich
gut zu entspannen und abends besser einzuschlafen. Eine
allgemeine Erklärung findest du hier. Und
wenn du gleich mal eine geführte Einheit ausprobieren willst,
kann ich dir diese Soundfiles zum
üben empfehlen.
Wenn Du Ängste oder Sorgen hast, hilft Dir vielleicht das
verschriftlichen, höre dir dazu Podcastfolge #009 -
Was hilft gegen Angst? an, um dich anschließend zu
beruhigen und besser zu entspannen.
Ich persönlich halte große Stücke
auf Yoga und
praktiziere Iyengar Yoga.
Und natürlich stellt ausreichend tiefer und sorgenfreier Schlaf
eine wunderbare tägliche Erholung dar. Dafür am besten kurz vorm
Schlafengehen keine digitalen Bildschirme mehr anschauen, lies
lieber oder lausche schöner Musik.
In deinem persönlichen Umfeld solltest du "Energiefresser"
meiden, Menschen die sich allzu oft auf das negative
konzentrieren, oder sofort das Thema hin zum positiven lenken,
wenn sie mal wieder ihre düsteren Ansichten mit dir teilen
wollen.
Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in
meinem kostenlosen Newsletter.
Wenn Dir der Podcast gefällt,
abonniere ihn am besten, um keine Folge zu verpassen.
Falls Du Antworten zu aktuellen Fragen suchst, freue ich mich auf
Post von Dir: kontakt@ms-perspektive.de.
Erkrankung wie der Multiplen Sklerose wichtig, egal ob im Sport
oder bei geistigen Aktivitäten.
Hier geht es zum Blogbeitrag:
ms-perspektive.de/podcast-024-pausen-machen/
Beim Sport solltest du zwischen intensiven Trainings einen Tag
Pause einlegen oder am darauffolgenden Tag andere Muskelgruppen
trainieren. Denk daran immer ausreichend zu trinken, am besten
Wasser oder Schorlen.
Je weniger Alkohol du trinkst, desto weniger Zeit muss dein
Körper auf die Entgiftung verwenden und kann sich besser
regenerieren. Dazu gibt es auch eine
eigene Podcastfolge #014 - Alkohol und
MS.
Probiere doch ruhig mal
die Pomodoro-Technik aus, dabei
arbeitest du in Zeitintervalle, z. B. 5 Minuten arbeiten,
anschließend eine kurze Pause, wieder weiterarbeiten.
Außerdem kann dir Meditation dabei
helfen das Gedankenkarussell zu verlangsamen oder sogar ganz
auszuschalten.
Progressive Muskelentspannung ist eine weitere Möglichkeit dich
gut zu entspannen und abends besser einzuschlafen. Eine
allgemeine Erklärung findest du hier. Und
wenn du gleich mal eine geführte Einheit ausprobieren willst,
kann ich dir diese Soundfiles zum
üben empfehlen.
Wenn Du Ängste oder Sorgen hast, hilft Dir vielleicht das
verschriftlichen, höre dir dazu Podcastfolge #009 -
Was hilft gegen Angst? an, um dich anschließend zu
beruhigen und besser zu entspannen.
Ich persönlich halte große Stücke
auf Yoga und
praktiziere Iyengar Yoga.
Und natürlich stellt ausreichend tiefer und sorgenfreier Schlaf
eine wunderbare tägliche Erholung dar. Dafür am besten kurz vorm
Schlafengehen keine digitalen Bildschirme mehr anschauen, lies
lieber oder lausche schöner Musik.
In deinem persönlichen Umfeld solltest du "Energiefresser"
meiden, Menschen die sich allzu oft auf das negative
konzentrieren, oder sofort das Thema hin zum positiven lenken,
wenn sie mal wieder ihre düsteren Ansichten mit dir teilen
wollen.
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