Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Hebammen und Pflegende gehen auf die Straße
In Berlin findet gerade Historisches statt: Hebammen und
Pflegende gehen auf die Straße. Und nicht nur das: Jahrelanges
Reden, Bitten und Plakate reichen nicht mehr, sondern seit dem 9.
September werden die Charité und die 9 Kliniken des Vivantes
Konzerns bestreikt. Fluglotsen und Lokführer haben schon immer
als wirkungsvolles Instrument genutzt, für das Gesundheitswesen
war es immer eine rote Linie, weil die gesundheitliche Versorgung
der Bevölkerung daran hängt. Aber es reicht. Seit Jahren streiten
wir für eine 1:1-Betreuung. Die Coronapandemie hat gezeigt, dass
wir der Politik Dosenwurst und einen Lavendelbusch wert sind; wir
können so einfach nicht weiter machen. #nichtselbstverständlich
gewinnt den Deutschen Fernsehpreis, es ist das Momentum der
Stunde. Die erste Salon-Brennpunktfolge also ganz quick and dirty
und mit Revoluzzergeist: Unsere freshe Kollegin Karla Laitko,
eine der Bundesprecherinnen, der Jungorganisation des Deutschen
Hebammenverbandes @jungenhebammen und Denise Klein-Allermann,
Vertreterin der Hebammen in der Tarifkommission und angestellte
Hebamme haben uns erzählt, was die Forderungen und Ziele sind,
wie der Stand der Verhandlungen ist und dass sich keine Gebärende
sorgen muss, während des Streiks nicht gut betreut zu werden.
Zumindest nicht mehr als an jedem anderen Tag, seit der Zustand
von „Notbesetzung“ zum Alltag geworden ist. Es ist Zeit.
@jungehebammen
@berlinerkrankenhausbewegung@junge.medizin.gegen.profite@marcraschke
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Berlin findet gerade Historisches statt: Hebammen und
Pflegende gehen auf die Straße. Und nicht nur das: Jahrelanges
Reden, Bitten und Plakate reichen nicht mehr, sondern seit dem 9.
September werden die Charité und die 9 Kliniken des Vivantes
Konzerns bestreikt. Fluglotsen und Lokführer haben schon immer
als wirkungsvolles Instrument genutzt, für das Gesundheitswesen
war es immer eine rote Linie, weil die gesundheitliche Versorgung
der Bevölkerung daran hängt. Aber es reicht. Seit Jahren streiten
wir für eine 1:1-Betreuung. Die Coronapandemie hat gezeigt, dass
wir der Politik Dosenwurst und einen Lavendelbusch wert sind; wir
können so einfach nicht weiter machen. #nichtselbstverständlich
gewinnt den Deutschen Fernsehpreis, es ist das Momentum der
Stunde. Die erste Salon-Brennpunktfolge also ganz quick and dirty
und mit Revoluzzergeist: Unsere freshe Kollegin Karla Laitko,
eine der Bundesprecherinnen, der Jungorganisation des Deutschen
Hebammenverbandes @jungenhebammen und Denise Klein-Allermann,
Vertreterin der Hebammen in der Tarifkommission und angestellte
Hebamme haben uns erzählt, was die Forderungen und Ziele sind,
wie der Stand der Verhandlungen ist und dass sich keine Gebärende
sorgen muss, während des Streiks nicht gut betreut zu werden.
Zumindest nicht mehr als an jedem anderen Tag, seit der Zustand
von „Notbesetzung“ zum Alltag geworden ist. Es ist Zeit.
@jungehebammen
@berlinerkrankenhausbewegung@junge.medizin.gegen.profite@marcraschke
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weitere Episoden
1 Stunde 7 Minuten
vor 2 Tagen
1 Stunde 7 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 17 Minuten
vor 2 Wochen
56 Minuten
vor 3 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)