Die Tricks von Hamburgs Drogenmafia
Tief unten in der Bananenkiste oder eingeklemmt in Containerwänden
– mit ausgefallenen Methoden schleusen kriminelle Banden
tonnenweise Kokain über den Hamburger Hafen nach Europa. Wie kommt
man gegen sie an?
20 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Der Hamburger Hafen gilt als Einfallstor für internationale
Drogenbanden. Immer wieder kommt es hier zu spektakulären
Drogenfunden. Erst Ende 2023 entdeckten Zollfahnder auf einem
Frachter 500 Kilogramm Kokain, Straßenverkaufswert: 35 Millionen
Euro. Tatsächlich aber gehen Ermittler davon aus, dass sie
höchstens zehn Prozent des geschmuggelten Rauschgifts entdecken.
Welche Drogen kommen hier schließlich an, und wie wirkt sich die
Flut auf die Stadt aus? Darüber spricht Maria Rossbauer in der
neuen Folge des "Elbvertiefungs"-Podcasts mit
ZEIT-Hamburg-Redakteur Christoph Heinemann. Er recherchiert zur
Drogenkriminalität in Hamburg und erzählt von Verstecken in
Bananenkisten, zerlegten Kühlaggregaten und Bergungsteams, die den
Stoff aus den Containern herauszufischen versuchen. Davon, wo die
Grenzen der Ermittler sind – und wen man in Hamburg um Hilfe bitten
kann, wenn man selbst oder ein geliebter Mensch in den
Drogenstrudel gerät. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über
eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten
Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant
und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder
Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem
Newsletter geht’s hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
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Drogenbanden. Immer wieder kommt es hier zu spektakulären
Drogenfunden. Erst Ende 2023 entdeckten Zollfahnder auf einem
Frachter 500 Kilogramm Kokain, Straßenverkaufswert: 35 Millionen
Euro. Tatsächlich aber gehen Ermittler davon aus, dass sie
höchstens zehn Prozent des geschmuggelten Rauschgifts entdecken.
Welche Drogen kommen hier schließlich an, und wie wirkt sich die
Flut auf die Stadt aus? Darüber spricht Maria Rossbauer in der
neuen Folge des "Elbvertiefungs"-Podcasts mit
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Drogenkriminalität in Hamburg und erzählt von Verstecken in
Bananenkisten, zerlegten Kühlaggregaten und Bergungsteams, die den
Stoff aus den Containern herauszufischen versuchen. Davon, wo die
Grenzen der Ermittler sind – und wen man in Hamburg um Hilfe bitten
kann, wenn man selbst oder ein geliebter Mensch in den
Drogenstrudel gerät. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über
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