Wie Autofahrer glücklich werden können
Rund 800.000 Fahrzeuge sind auf Hamburgs Straßen unterwegs – doch
die Unzufriedenheit der Menschen hinter dem Lenkrad wächst. Einige
der Ursachen wären leicht zu beheben.
20 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Laut einer Studie des ADAC sind die Verkehrsteilnehmerinnen und
-teilnehmer in Hamburg überdurchschnittlich unzufrieden – egal, ob
sie mit dem Auto, dem Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu
Fuß unterwegs sind. Das empfundene Unglück der Hamburger
Autofahrerinnen und -fahrer ist jedoch mit Abstand am größten. In
der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" nennt
ZEIT-Redakteur Frank Drieschner dafür gleich mehrere Gründe. In
Hamburg gebe es schlichtweg nicht genug Platz für die 800.000
Autos, die in der Stadt zugelassen sind – "Städte sind nicht für
Autos gemacht", sagt Drieschner, "und jeder Autofahrer ist
grundsätzlich jedem anderen im Weg." Dazu komme ein zweiter Grund:
"In Hamburg wird auf eine verrückte Weise über den Straßenverkehr
diskutiert." Worin diese Verrücktheit liegt, welche Rolle dabei der
Hamburger Verkehrssenator spielt und warum die Baustellen auf den
Straßen der Stadt ein viel kleineres Problem darstellen als oft
vermutet – darüber spricht Frank Drieschner im Podcast mit
ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker. Und natürlich auch
darüber, wie die Ursachen der Unzufriedenheit zu lösen und zu
beheben wären. Der Podcast »Elbvertiefung« erscheint immer
samstags. In jeder Folge diskutieren die beiden Hosts Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker abwechselnd mit einer Kollegin oder
einem Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das
die Stadt gerade bewegt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und
persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder
Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem
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-teilnehmer in Hamburg überdurchschnittlich unzufrieden – egal, ob
sie mit dem Auto, dem Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu
Fuß unterwegs sind. Das empfundene Unglück der Hamburger
Autofahrerinnen und -fahrer ist jedoch mit Abstand am größten. In
der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" nennt
ZEIT-Redakteur Frank Drieschner dafür gleich mehrere Gründe. In
Hamburg gebe es schlichtweg nicht genug Platz für die 800.000
Autos, die in der Stadt zugelassen sind – "Städte sind nicht für
Autos gemacht", sagt Drieschner, "und jeder Autofahrer ist
grundsätzlich jedem anderen im Weg." Dazu komme ein zweiter Grund:
"In Hamburg wird auf eine verrückte Weise über den Straßenverkehr
diskutiert." Worin diese Verrücktheit liegt, welche Rolle dabei der
Hamburger Verkehrssenator spielt und warum die Baustellen auf den
Straßen der Stadt ein viel kleineres Problem darstellen als oft
vermutet – darüber spricht Frank Drieschner im Podcast mit
ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker. Und natürlich auch
darüber, wie die Ursachen der Unzufriedenheit zu lösen und zu
beheben wären. Der Podcast »Elbvertiefung« erscheint immer
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Rossbauer und Florian Zinnecker abwechselnd mit einer Kollegin oder
einem Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das
die Stadt gerade bewegt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und
persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder
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