Kalender-Apps: “Gibt es einen Weg, das Terminchaos zu strukturieren?”
Schon wieder den Arzttermin vergessen! Wie man Termine endlich so
organisiert, dass man sie immer auf dem Schirm hat, erklärt der
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast.
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Monaten
Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin,
der Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist
gar nicht so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu
verpeilen. Wie bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos? Dieser
Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in
einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da
noch was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so
sympathisch er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine
Lösung können womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest
überall auf dem Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für
welchen Zweck? Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff,
Digital-Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche
Kalender-Apps es gibt, welche wann sinnvoll sind, auf welche
Funktionen man achten sollte – und warum Datenschutz längst nicht
bei all diesen Apps selbstverständlich ist. Womöglich gibt es bald
auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls hat da eine Idee.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett,
Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und
Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht,
davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen
Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an
gehtdanochwas@zeit.de. Shownotes: - Recherche zu
Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen Familienkalender-Apps
bekommen Sie Ihren Alltag organisiert - Artikel über Schusseligkeit
von Martin Hogger: Wie ich versuchte, mir meine Verpeiltheit
abzutrainieren - "Geht da noch was?"-Folge über
Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt hab ich's irgendwie verpeilt"
- Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche
Notizen besser merken können als digitale: Van der Weel, van der
Meer: Frontiers in Psychology, 2024 [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
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der Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist
gar nicht so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu
verpeilen. Wie bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos? Dieser
Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in
einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da
noch was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so
sympathisch er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine
Lösung können womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest
überall auf dem Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für
welchen Zweck? Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff,
Digital-Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche
Kalender-Apps es gibt, welche wann sinnvoll sind, auf welche
Funktionen man achten sollte – und warum Datenschutz längst nicht
bei all diesen Apps selbstverständlich ist. Womöglich gibt es bald
auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls hat da eine Idee.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett,
Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und
Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht,
davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen
Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an
gehtdanochwas@zeit.de. Shownotes: - Recherche zu
Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen Familienkalender-Apps
bekommen Sie Ihren Alltag organisiert - Artikel über Schusseligkeit
von Martin Hogger: Wie ich versuchte, mir meine Verpeiltheit
abzutrainieren - "Geht da noch was?"-Folge über
Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt hab ich's irgendwie verpeilt"
- Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche
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