re:publica 2018 – Warum Pop so viel mehr ist als nur drei Buchstaben
23 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Andreas Gebhard gehört mit Tanja und Johnny
Haeusler sowie Markus Beckedahl zum Gründerteam
der re:publica. Das ist die Konferenz, die 2007 mit etwa 700
Besucherinnen und Besuchern begann und für die Ausgabe im Mai
2018 wohl mit acht- bis neuntausend Gästen rechnen kann.
Für Jens Stoewhase ist die re:publica seit ihrer Gründung fast
jedes Jahr eine Art Pflichtveranstaltung und gleichzeitig ein
großer Spaß. Auf dem Event werden zukunftsorientierte Themen
verhandelt, die auf sehr verschiedenen Ebenen immer wieder guten
Input für die Arbeit für medienrot.de liefern.
Insbesondere die Medien- und Kommunikationsthemen zeigen meist
recht früh, wo sich ein Trend entwickeln könnte.
Über die vielen Jahre mauserte sich die re:publica vom eher
nerdigen Treffen der Bloggerszene zu einer Art jährlichem
Klassentreffen für Menschen mit dem Blick nach vorn. Im knapp
20-minütigen Gespräch gönnt uns Andreas Gebhard einen schönen
Einblick in die Arbeit rund um die Gesellschaftskonferenz, wie er
die re:publica selbst bezeichnet. Wie hat sich das Team
entwickelt? Warum ist die Closing-Zeremonie so wichtig? Und mit
welchem Partner haben die re:publica-Macherinnen und Macher für
die deutsche Automobilindustrie den Krawattenzwang abgeschafft?
All diese Fragen und mehr beantwortet Andreas Gebhard in der
letzten medienrot-Podcast-Folge vor der Weihnachtspause. Im neuen
Jahr geht es natürlich weiter. Bis dahin wünschen wir – das Team
von Landau Media und von medienrot – ein charmantes
Weihnachtsfest und einen wunderbaren Rutsch in das Jahr 2018.
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