Alpenromantik

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Alpenromantik   Inwiefern darf man es nicht zu persönlich nehmen? Es nicht an sich rann lassen? Dem Gast ist es egal? Mensch hat mich der Artikel vom – im – aus dem WB Gestern aus der Bahn geworfen. Als ob es dem Gast wirklich egal ist?...
60 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Alpenromantik


 


Inwiefern darf man es nicht zu persönlich nehmen? Es nicht an
sich rann lassen? Dem Gast ist es egal? Mensch hat mich der
Artikel vom – im – aus dem WB Gestern aus der Bahn geworfen. Als
ob es dem Gast wirklich egal ist? Wieso gab es dann Gäste die
mehr als 50 Jahre ins Alphubel gekommen sind? Ihnen war das egal
von wem sie begrüsst werden?


 


Ich weiss noch als einmal meine Eltern nicht da waren. Eine
kleine Auszeit in Zurzach. Das Ehepaar Berner aus Zürich.
Natürlich hat man das Ehepaar nicht informiert. Herr Berner mit
einem riesen Blumenstrauss fürs  Fränzi ( meine Mama ) und
Mensch was hat der sich geärgert als er erfuhr das die Gastgeber
am bädele sind. Die sind gleich wieder abgereist. Und ja – der
Schwatz mit dem Patron wohl etwas überbewertet? Lieber Qualitativ
hoch stehende Betriebe von ausländischen Investoren geführt. Wir
werden sehen wo hin das führen wird und ja beeinflussen hätte man
es eben können sollen tun? Die Familienbetriebe wurden es eben so
gut es geht mit einer herzlichen Software geführt anstatt mit
einer teuren Hardware?  Investitionen schwierig, da immer
mehr Abgagen und der allgemeinen Teurung?


 


Und ja die Heidi Romantik? Die Zahlen? -2.5 % und die Aussage vom
Hoteliervereinsdirektor? Was wird aus dem Sunstar – dem früheren
Beau Site? Was haben sich die Investoren überlegt? Es liegt nicht
an uns dies zu hinterfragen? Heidi hat dem Schweiz Tourismus
schon langen den Rücken zu gegehrt. Sie arbeitet in der
Erotikbranchef!


 


Ich liebe die Perle der Alpen und Gott sei Dank werden die
 Berge noch nicht verkauft. Wenn Rolf Bumann und seine Frau
im Etoile entscheiden – täglich 15 Stunden zu arbeiten? Ist es
dann nicht ihre Entscheidung? Niemand hat Rolf gezwungen 15
Stunden täglich zu arbeiten. Es ist seine Entscheidung weil er
mit viel Passion und ja er war Feuer und Flamme für den Betrieb.
Die Gäste sind da nicht in erster Lage wegen der Hardware und der
schlechte Lage gekommen, nein es war die Software?


 


In meinen Augen stimmt es nicht, dass die Jungen nicht wollen!
 Wenn ein junger Mensch ausserhalb des Dorfes eine Karriere
machen will schafft er das wohl auch nicht in einem stink
normalen 0815 8.5 STD Betrieb? Sicher würde es helfen wenn die
saisonalen Stationen auf ganz Jahresbetrieb umstellen würden? Das
funktioniert nicht? Wenn einer das so sagt, sind das seine und
nicht deine Grenzen! Team-Building Events, Konzerte, Detoxwochen,
Atem und Gesundheitswochen, Alpentantra, Yogawochen boomen das
ganze Jahr? Kreativität kennt keine Panik. Mir ist Maria
begegnet, im Seng – das lässt sich doch verkaufen?
Gletscherwasserkonzentrat in Maria Behälter dito Lourdes? Unser
Kapelle?


 


Sicher gibt es für die jungen Hürden wo man eben besser
untertaucht und ja eben Tschüss und Tschau. Die Nachfolgeregelung
ist wohl die härteste Knacknuss? Währe es vielleicht nicht auch
die Aufgabe von Bund,  Kanton und den Gemeinden hier den
Familien unter die Arme zu greifen. Es sind nicht nur Hotels und
Restaurants die an der Nachfolgeregelung scheitern sondern auch
Bäckereien, Metzgereien, Lebensmittellieferanten, Garagisten.


Hier müssten der Jugend geholfen werden aber auch den Eltern
damit sie nach langen Arbeitstagen auch eine anständige Pension
geniessen können? Aber eben das Geld der Pension wurde in den
Betrieb gesteckt der nun leider zu billig an ausländische
Investoren verkauft wurde? Und ja das sind irgendwo noch Schulden
und wenn man dann mit einem blauen Augen davon kommt so ist dann
auch gut so? Und ja was tun die Geschwister?


 


Les jeux sont fait – rien et va plus ?


 


Die Einheimischen die jetzt noch nett das Dorf hüten werden eben
  noch brav die Tracht anziehen. Ein bisschen
Trachtentanz, Jodel und Alphornklänge und den Investoren den Weg
zu ihrer Imobilie zeigen? Und ja auch brav in die Kirche gehen
und beten, ja beten mögen.  dass  die geschlossenen
Betriebe bald wieder warme Betten und ja wie nennt man
Fremdenverkehr auf Englisch? International Affairs? Ich liebe
Fremdenverkehr. Wann begrüssen wir die ersten Investoren in
unseren Vereinen?


 


Und ja es gibt eben Aussagen wie : dem Gast ist das egal : ja die
einem den Tag rauben? Hat der Tag das verdient. Besser währe es
wohl auf Medien verzichten? Habe dann brav den Pomona App
gelöscht. Muss mir nun für spannende Todesanzeigen meine
Inspiration wo anders suchen. Schwarznasenzeitschrift? Ich finde
die letzten Berichte vom WB betreffend den Hotels in Saas-Fee nur
einseitig beleuchtet?  Was wurde aus den Opfern? Opfer !!
Ja?


 


Den Schneeflocken ist es ja auch egal wem das Haus gehört auf
welchen sie landen? Dies und mehr untersuche ich gerade im
Institut für Schneeflockeninventar. Ach und dies noch und ja man
soll das hier und jetzt nicht persönlich nehmen. Ein Zitat von
einem Vorgesetzten. Ein Verkäufer verkauft was er liebt. Ein
guter Verkäufer,  verkauft was da ist.


Wie man mit einer solchen Aussage nun umgeht ist wohl jedem
selber überlassen?


 


Never mind – hab dan Gestern noch mit einer guten Portion Humor
verdaut und Mike Müller in seinem Theaterstück genossen, gelacht
und ja auch nachgedacht. Das mit der Erbsache kann auch schräg
einfräsen? Gerade Gestern ist ein Freund der Familie verstorben
und ja!


 


Vielleicht bin ich auch einfach nur viel zu emotional oder
hochsensibel? Mal Testen? Dann widme ich meine Zeit doch lieber
den zwei Datteln die sich beim Online Dating kennen lernten? Und
habe ich Ihnen, meine besten Leserinnen und Leser schon erzählt
wie inär Stuba weiter geht?  Die 4 Damen arbeiten immer noch
am Inserat – Ehemann sehr sehr günstig abzugeben. Aber Marie :
 das mim Untauglich und Zivilschutz musst du sicher nicht
erwähnen, dass ist doch sicher verjährt?


 


Fisch legt man am besten in die Fischhaltefolie und der Ehemann
arbeitet weiter an seinem W-Lan Föhn. Die neuste Dienstleistung
im App – Luftballone mit der Energie der Sonne auflbasen !


 


Und ja dann darf er auch wieder z`Nacht für die 4 Damen und ihn
kochen. Einen feinen Weissweinrisotto mit, frischen Spargeln aus
Saillon. In den Ristotto  etwas Ziegenkäse vom Odermatt aus
Nidwalden hinein. Dieser Ziegenkäse ist unter anderem umhüllt von
Horny Herbs. Geil. Nicht wahr?  Dazu einen feinen Weisswein
und dieses mal ein Glas aus der Bergerie de Fenouillet? Nicht
einheimisch aber dem Gast ist das egal?


 


Kulinarisch mal fremdgehen? Gegessen wird zu Hause! Vorspeise
auch? Vorspiel? Austern aus Sommieres direkt vom Markt? Oliven,
feinster Käse und leckere Wurst. Gemüse und ja Thymian und
Rosemarin wachsen haufenweise in den Reben. Es hat einfach gut
getan und die Location, die Gites, der Weinkeller vom Toni und
Familie einfach nur einzigartig.


 


Nach jedem Abendmahl fragt sich z`Marie ob sie das Inserat
wirklich aufgeben soll? Meine Ehemann kocht so  herrlich und
ja geniessen ist wohl der neue Sex. Nur so bisschen mehr
Komplimente und Kuscheln ? Das währe schön und ja alles wird gut?
Kopf hoch tanzen !


 


Chi va piano, va sano et lontano – das ein Zitat von Toni der mit
seiner Familie die Bergerie le Fenouillet  und einem tollen
Team eine ganz tolle Sache macht. Darauf stosse ich an und hoffe
das es doch ein paar Familienbetriebe schaffen ihre Nachfolge
erfolgreich zu gestalten und ob die Jungen wirklich nicht wollen?
Niemand muss? Jeder hat die Wahl?15 STD ? Da hat mir meine
Sekretärin noch einen halben Freitag in den Arbeitsplan
eingeschrieben.


 


Zum Wein : La Pique – eine herrlich feine Zitrusnote und wenn
jemand mal wissen will wie Urlaub riecht, einfach mal zwei
Schlücklein? Was für ein Abgang und ja er bleibt ewigs auf der
Zunge  und wir empfehlen ein paar Urlaubstage in Languedoc –
die Weine der Familie und wünschten wir wären viel viel länger
und ja gleich da geblieben? www.fenouillet.com


 


 


Es war die beste Entscheidung einfach mal tschüss und tschau.Und
ja über Entscheidungen geht es im Kapitel 2 in Supersaxo`s
Handbuch – leider exklusiv für Mitglieder bei Steady
www.steadyhq.com/gottfried-supersaxo


 


Ische Hengert – der Walliser Podcast war diese Woche bei Sophie
und ja eifach z`Sophie – entweder man liebt sie und ja ich liebe
sie auf unsere Art – die freundschaftliche Art und ja lasst uns
lieben? Vielleicht koche ich bald mal wieder was angebranntes für
Mamade Fatal?


Alpenromantik mit Müsig va folgende Walliser Müsiker/innen


Eliane Amherd

Sophie Sarah Erne

Walliser Seema 

The Woodstock Dude

Gottfried Supersaxo



 

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