Folge 230: "Dank gesteigertem Humankapital spare ich 1.900 Euro im Monat" - Interview mit Sventja Franzen
Über Frugalismus, Home Bias im Depot, Reisen und finanzielle
Freiheit
57 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sventja Franzen hat sich seit 2018 ein eigenes
"bedingungsloses Grundeinkommen" aufgebaut. Im Interview erzählt
sie, wie sie es geschafft hat, was hinter ihrem "Rich Bitch
Project" steckt und was ihr persönlich beim Vermögensaufbau so
wichtig ist.
Erst kürzlich habe ich in meiner Depotrückblick-Folge ausführlich
über mein persönliches Humankapital gesprochen, das ich in den
letzten Jahren ordentlich steigern konnte.
Dieses gesteigerte Potenzial führte zu höheren Einnahmen und
einem verstärkten Vermögensaufbau. Nur allein von meinem
damaligen Angestelltengehalt hätte ich das Vermögen deutlich
langsamer aufbauen können.
Es hat aber auch Jahre gedauert, bis ich die Früchte in Form
neuer, besser bezahlter Jobs und der nebenberuflichen
Selbstständigkeit tatsächlich ernten konnte.
In Folge 230 habe ich Sventja Franzen zu Gast. Auch sie konnte
ihr Humankapital so stark steigern, dass sie mittlerweile 1.900
Euro im Monat sparen kann.
Sventja gründete 2018 ihren Blog Rich Bitch Project. Die Subline
des Blogs lautet “Reichtum ist das, was Du draus machst”. Unter
diesem Motto können die Leser Sventja dabei begleiten, was sie
aus ihrem Reichtum macht und wie sie sich ein „bedingungsloses
Grundeinkommen“ selbst schafft.
Darüber hinaus sehen sie, wie sich ihre Investments und
Einkommensströme entwickeln und wie Sventja versucht, ein
erfülltes frugales Leben zu führen.
Es sind also einige Themen vorhanden, über die mit ihr sprechen
wollte. Wir sprechen in knapp 60 Minuten über Sventjas Vermögen,
Frugalismus, Reisen, ihre Asset Allokation und ihren ausgeprägten
Home Bias im Depot.
Shownotes
Mehr über Sventja erfahren
Finanzziele von Sventja
Sventjas Artikel über Vermögen aufbauen
Sventjas Artikel über Frugalismus
Mehr über Sventjas Kinderbuch
Zum Buch "Konsumfasten für Anfänger"
Präsentiert von Mehr Mut zum Glück
Die abenteuerlichen Reisegeschichten von Couchsurfer Stephan Orth
spielten bei “Mehr Mut zum Glück” immer wieder eine Rolle.
Im Interview erzählt er ausführlich von seinen etwas anderen
Trips durch den Iran, Russland, China, Saudi-Arabien sowie
England – und was er von dort für das Leben mitgenommen hat.
Auf den Reisen blickte Stephan hinter die Kulissen der
öffentlichen Meinung dieser Länder. Und dahinter sind die Länder
und Menschen oft komplett anders.
In 60 Minuten spreche ich mit Stephan über die etwas anderen
Trips in die Länder, seinen eigenen Weg vom Spiegel-Journalisten
zum Bestseller-Autor und über seine letzte Reise durch England,
wo er wochenlang mit dem Zelt durch Vorgärten reiste.
Hier geht es zum Interview mit Stephan.
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