Damaris Berger sieht nach einem Hirntrauma die Welt ganz anders
«Im Leid des Lebens gibt es immer schöne Perspektiven»
39 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Welt steht still während des Shutdowns im Sommer 2020, als
Damaris mit Freunden zu einer verhängnisvollen Veloreise aufbricht.
Sie kommen nicht weit: Schon am zweiten Tag stürzt Damaris hart auf
den Kopf und landet auf der Intensivstation im künstlichen Koma.
Trotz düsteren Aussichten erholt sie sich überraschend gut.
Trotzdem braucht Damaris heute mehr Ruhe und mehr Pausen. Auch
deshalb lebt sie seit kurzem im Stadtkloster Frieden in Bern, wo
sie sowohl Gemeinschaft als auch Stille und Ruhe findet. Als
kunstaffine Fotografin zeigt Damaris ihre neue Sicht in einer
Fotoserie mit Doppelbelichtungen, in der sie das Schöne und Gute
sucht: «Es gibt viel Schweres im Leben, das überhandnehmen könnte.
Aber es gibt eben auch das andere.»
Damaris mit Freunden zu einer verhängnisvollen Veloreise aufbricht.
Sie kommen nicht weit: Schon am zweiten Tag stürzt Damaris hart auf
den Kopf und landet auf der Intensivstation im künstlichen Koma.
Trotz düsteren Aussichten erholt sie sich überraschend gut.
Trotzdem braucht Damaris heute mehr Ruhe und mehr Pausen. Auch
deshalb lebt sie seit kurzem im Stadtkloster Frieden in Bern, wo
sie sowohl Gemeinschaft als auch Stille und Ruhe findet. Als
kunstaffine Fotografin zeigt Damaris ihre neue Sicht in einer
Fotoserie mit Doppelbelichtungen, in der sie das Schöne und Gute
sucht: «Es gibt viel Schweres im Leben, das überhandnehmen könnte.
Aber es gibt eben auch das andere.»
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