Und nun auch noch ein Magazin
Lesen. Hören. Sehen. ERF Medien hat Angebote für alle Sinne.
25 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Eigentlich gibt es die ANTENNE schon seit den 1980er-Jahren. Nur
war es damals ein Heftchen, das in erster Linie Infos der gesamten
Arbeit des Evangeliums-Rundfunks und ein ausführliches
Radioprogramm abbildete. Neben der Radioarbeit in Deutschland
erschienen auch kleine Beiträge aus den Geschäftszweigen der
Schweiz und Österreichs. Doch die Medienarbeit und damit die
Kommunikation in den deutschsprachigen Ländern veränderte und
entwickelte sich. So war es naheliegend, dass die Angebote in der
Schweiz in einem eigenen Magazin Platz finden mussten. Im Januar
2001 war es dann so weit, die erste Schweizer Ausgabe der ANTENNE
erschien. Nach und nach wurden Radio- und TV-Programme auf ein
Minimum reduziert und durch thematische Beiträge ersetzt. Zudem
wurde auf die erweiterten Medienangebote verwiesen und die Chancen
der vernetzten Medienarbeit beim ERF Schweiz, wie er damals hiess,
aufgezeigt. Das MAGAZIN, wie es heute heisst, wurde immer mehr zu
einem wichtigen Gefäss der Kommunikation über die christliche
Medienarbeit und auch fürs Fundraising. Bis heute hat das MAGAZIN
seinen Platz, sowohl in digitaler als auch in gedruckter Form. Und
noch viel mehr als vor wenigen Jahren zeigt es etwas davon, wie die
Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche bei ERF Medien
funktioniert und sich ständig weiterentwickelt. Ob sich der Aufwand
für ein Magazin bezahlt gemacht hat und wo sich die Abteilung
Marketing und Fundraising sonst noch engagierte, darüber spricht
Hansjörg Keller mit Verena Birchler. Sie arbeitete 29 Jahre bei ERF
Medien, zuerst als Radio-Redaktorin und TV-Moderatorin und später
als Leiterin der Abteilung Marketing und Fundraising. Weiterer
Gesprächspartner ist Mathias Fontana, langjähriger Mitarbeiter in
der Abteilung Marketing und Fundraising und heute deren Leiter.
war es damals ein Heftchen, das in erster Linie Infos der gesamten
Arbeit des Evangeliums-Rundfunks und ein ausführliches
Radioprogramm abbildete. Neben der Radioarbeit in Deutschland
erschienen auch kleine Beiträge aus den Geschäftszweigen der
Schweiz und Österreichs. Doch die Medienarbeit und damit die
Kommunikation in den deutschsprachigen Ländern veränderte und
entwickelte sich. So war es naheliegend, dass die Angebote in der
Schweiz in einem eigenen Magazin Platz finden mussten. Im Januar
2001 war es dann so weit, die erste Schweizer Ausgabe der ANTENNE
erschien. Nach und nach wurden Radio- und TV-Programme auf ein
Minimum reduziert und durch thematische Beiträge ersetzt. Zudem
wurde auf die erweiterten Medienangebote verwiesen und die Chancen
der vernetzten Medienarbeit beim ERF Schweiz, wie er damals hiess,
aufgezeigt. Das MAGAZIN, wie es heute heisst, wurde immer mehr zu
einem wichtigen Gefäss der Kommunikation über die christliche
Medienarbeit und auch fürs Fundraising. Bis heute hat das MAGAZIN
seinen Platz, sowohl in digitaler als auch in gedruckter Form. Und
noch viel mehr als vor wenigen Jahren zeigt es etwas davon, wie die
Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche bei ERF Medien
funktioniert und sich ständig weiterentwickelt. Ob sich der Aufwand
für ein Magazin bezahlt gemacht hat und wo sich die Abteilung
Marketing und Fundraising sonst noch engagierte, darüber spricht
Hansjörg Keller mit Verena Birchler. Sie arbeitete 29 Jahre bei ERF
Medien, zuerst als Radio-Redaktorin und TV-Moderatorin und später
als Leiterin der Abteilung Marketing und Fundraising. Weiterer
Gesprächspartner ist Mathias Fontana, langjähriger Mitarbeiter in
der Abteilung Marketing und Fundraising und heute deren Leiter.
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