Folge 194: Arbeiten in China: Zwischen Innovation und staatlicher Kontrolle - Interview mit Kevin Wörner
Über das Leben in China, chinesische Aktien und Investments in
Start-ups
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Kevin Wörner. Der
27-Jährige lebt seit dreieinhalb Jahren in China und arbeitet in
Shanghai für einen Start-up-Accelerator. Wir sprechen über das
Leben in China, chinesische Unternehmen und die Eingriffe der
Regierung. Außerdem geht es um Kevins Start-up Chinese Alpha und
wie es ausländischen Investoren den chinesischen Aktienmarkt
näher bringt.
In dieser Folge habe ich Kevin Wörner zu Gast. Der 27-Jährige
lebt seit dreieinhalb Jahren in Shanghai und arbeitet dort bei
einem Start-up Accelerator namens XNode. Im Interview erzählt er
von seiner frühen Begeisterung für China und wie es für ihn war,
dort persönlich und beruflich Fuß zu fassen. Kevin erzählt
außerdem mehr über seine Rolle bei XNode und die größten
Unterschiede im (Berufs-)Alltag zu Deutschland.
Außerdem sprechen wir darüber, wie Kevin die Eingriffe der
chinesischen Regierung in die Wirtschaft sieht und wie er zum
Scoring Modell steht. Außerdem geht es um Kevins Start-up Chinese
Alpha, das es sich zum Ziel gemacht hat, den chinesischen
Aktienmarkt für ausländische Investoren transparenter zu machen
und wie Corona ihrem Geschäftsmodell in die Karten gespielt hat.
Zum Schluss geht es auch um Kevins persönliche und sehr
risikofreudige Asset Allokation und seine Ziele für die Zukunft.
Shownotes
Mehr über Kevin Wörner bei LinkedIn
Mehr über Chinese Alpha
Zum Interview über Start-up-Investments von APX
Zum Mixtape über die USA und China
Zum Hörerinterview über China
Hier geht es zum YouTube-Video mit Professor Dr. Hartmut
Walz über nachhaltige Geldanlage.
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