Runde #206: Sexuelle Gewalt & Steam
Nicht nur THQ Nordic hat sich in letzter Zeit ein…
1 Stunde 27 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Nicht nur THQ Nordic hat sich in letzter Zeit ein Ei gelegt, auch
PC-Distributions-Primus Steam sorgte für Schlagzeilen: Ein Spiel
namens „Rape Day“ versprach dort die Möglichkeit einen
vergewaltigenden Psychopathen zu spielen und Valve nahm sich alle
Zeit der Welt zu überlegen, ob man so ein Spiel nun auf der eigenen
Plattform haben will oder nicht. Die Antwort lautete zwar „nein“,
die Begründung jedoch war alles andere als geeignet die Wogen zu
glätten. Wir nehmen den Vorfall zum Anlass um mit Nina und Wolfgang
über Steams eigenartige Politik zu diskutieren, über den Umgang mit
sexueller Gewalt in Computerspielen und anderen Medien, sowie über
die verschiedenen Gründe, warum Mord und Totschlag eigentlich so
viel salonfähiger sind. Timecodes: 00:00 - Einleitung: Worum es
geht und Steams Umgang mit der Situation 18:27 - Warum Rape Day auf
Steam nichts verloren hat und zur Bedeutung sexueller Gewalt 43:46
- Sexuelle Gewalt im Kontext von Marketing und zur Legitimation von
Gewalt 01:02:24 - Thematisierung von Vergewaltigung im Medium Spiel
und der Kampf um Aufmerksamkeit Verweise zu in der Folge erwähnten
Medien: Zur Weigerung von Zahlungsdienstleistern pornografische
Inhalte zuzulassen:
https://www.gamespodcast.de/2018/07/16/pornographie-und-crowdfunding/
Die erwähnte Kolumne von Wolfgang zur USK-(Nicht-)Freigabe von „Gal
Gun 2“: https://www.gamespodcast.de/2018/03/14/wortreich_sex/ Das
von Andre erwähnte Buch „Ethics in the Virtual World“:
https://www.amazon.de/Ethics-Virtual-World-Morality-Psychology-ebook-dp-B00NHSH2PI/dp/B00NHSH2PI/ref=mt_kindle?_encoding=UTF8&me=&qid=
Weil uns neulich ein paar von euch wunderbaren Menschen erneut nach
unserem Amazon-Affiliat-Link gefragt haben:
http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=aufeinbier-21&site=home
PC-Distributions-Primus Steam sorgte für Schlagzeilen: Ein Spiel
namens „Rape Day“ versprach dort die Möglichkeit einen
vergewaltigenden Psychopathen zu spielen und Valve nahm sich alle
Zeit der Welt zu überlegen, ob man so ein Spiel nun auf der eigenen
Plattform haben will oder nicht. Die Antwort lautete zwar „nein“,
die Begründung jedoch war alles andere als geeignet die Wogen zu
glätten. Wir nehmen den Vorfall zum Anlass um mit Nina und Wolfgang
über Steams eigenartige Politik zu diskutieren, über den Umgang mit
sexueller Gewalt in Computerspielen und anderen Medien, sowie über
die verschiedenen Gründe, warum Mord und Totschlag eigentlich so
viel salonfähiger sind. Timecodes: 00:00 - Einleitung: Worum es
geht und Steams Umgang mit der Situation 18:27 - Warum Rape Day auf
Steam nichts verloren hat und zur Bedeutung sexueller Gewalt 43:46
- Sexuelle Gewalt im Kontext von Marketing und zur Legitimation von
Gewalt 01:02:24 - Thematisierung von Vergewaltigung im Medium Spiel
und der Kampf um Aufmerksamkeit Verweise zu in der Folge erwähnten
Medien: Zur Weigerung von Zahlungsdienstleistern pornografische
Inhalte zuzulassen:
https://www.gamespodcast.de/2018/07/16/pornographie-und-crowdfunding/
Die erwähnte Kolumne von Wolfgang zur USK-(Nicht-)Freigabe von „Gal
Gun 2“: https://www.gamespodcast.de/2018/03/14/wortreich_sex/ Das
von Andre erwähnte Buch „Ethics in the Virtual World“:
https://www.amazon.de/Ethics-Virtual-World-Morality-Psychology-ebook-dp-B00NHSH2PI/dp/B00NHSH2PI/ref=mt_kindle?_encoding=UTF8&me=&qid=
Weil uns neulich ein paar von euch wunderbaren Menschen erneut nach
unserem Amazon-Affiliat-Link gefragt haben:
http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=aufeinbier-21&site=home
Weitere Episoden
2 Stunden 44 Minuten
vor 6 Tagen
2 Stunden 57 Minuten
vor 1 Woche
2 Stunden 4 Minuten
vor 2 Wochen
2 Stunden 25 Minuten
vor 3 Wochen
2 Stunden 29 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)