Post Mortem: Die Orwell-Spiele

Post Mortem: Die Orwell-Spiele

Liebes Publikum, wir haben schon mehrmals in uns…
1 Stunde 19 Minuten
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Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus…

Beschreibung

vor 6 Jahren
Liebes Publikum, wir haben schon mehrmals in unseren Sonntagsfolgen
(Etwa in Runde 113 zu The Surge oder in Runde 130 zu Phoning Home)
mit Entwicklern gemeinsam auf ihre Spiele zurückgeblickt. Und jetzt
ist es an der Zeit, das auch beim Namen zu nennen: Post Mortem.
Diese Rückschau auf ein Projekt, die Bestandsaufnehme des
Geplanten, des Erreichten und des Gelernten – das ist ein wichtiges
Instrument im Projektmanagement. Und sie ist außerdem oftmals
hochinteressant. In userem Debut von Post Mortem sprechen wir
gleich mit 66% von den Osmotic Studios aus Hamburg, konkret mit
Game Designer Daniel sowie Künstlerin und Autorin Melanie, die 2016
ihr Erstlingswerk Orwell veröffentlicht haben (Unsere Backer können
sich hierzu Jochens Wertschätzung anhören) und im Februar dieses
Jahres den Nachfolger Orwell: Ignorance is Strength
veröffentlichten. Mit Sebastian sprechen sie über den Weg hin zum
ersten Spiel, die Lehren aus dem ersten Release, die Findung ihres
Gameplays, die Sorge um den Unterhaltungswert ihres Spiels sowie
den Weg zum zweiten Teil, der mit mehr Features und Tech
daherkommt, aber auch mehr von den Spielern kritisiert wird. Wir
schlagen also gleich zwei Post-Mortem-Fliegen mit einer Klappe und
wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!

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