Mit Avataren gegen Barrieren – Wie inklusiv kann digital?

Mit Avataren gegen Barrieren – Wie inklusiv kann digital?

1 Stunde 47 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Inhalte auf Leichter Sprache, Screenreader zum Erfassen von
Website-Inhalten und Avatare, die automatisiert in Deutsche
Gebärdensprache übersetzen – das Web ermöglicht Menschen mit
Behinderungen die Teilnahme an verschiedenen Angeboten. Doch ist
es damit schon getan? Welche Standards zur Barrierefreiheit
gelten eigentlich für Online-Umgebungen? In welchen Bereichen
sollte im Kulturbereich nachgesteuert werden und welche
Zukunftsszenarien eines barrierearmen Webs sind
realistisch?

Wir diskutieren mit:


Jens Mühlhoff, Sommerblut Kulturfestival, Innovativ barrierefrei
im Digitalen


Raphael Netolitzky, EYET4U (statt Susanne Nikeleit, Zeppelin
Museum Friedrichshafen, AVATASI)


Mireya Salinas, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Klaviatur -
Tastatur - Interface


Anna Teuwen, Kampnagel, Anwesend-Abwesend


Steven Solbrig, transdisziplinär*r Künstler*in der Disability
Arts (Inklusive Kulturvermittlung)


Um mehr Menschen die Teilhabe an der Diskussion zu ermöglichen
und wegen den aktuellen Entwicklungen auf Twitter, haben wir die
Veranstaltungsplattform von Twitter Spaces zu Zoom gewechselt und
eine Simultanübersetzung in Deutscher Gebärdensprache angeboten.
Das ist eine Aufzeichnung des Zoom-Webinars.


Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "What’s the
state?" der Kulturstiftung des Bundes,
gemeinsam kuratiert mit Prof. Julian Adenauer
(Co-Kurator und Moderator) und veranstaltet mit Unterstützung von
hahnlive.

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