Wie ein Portfolio CO2-negativ wird | Episode 18
Christoffer Müller, Leiter des Portfoliomanagements der St.Galler
Kantonalbank Deutschland AG, im Gespräch
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Viele Investoren ergreifen Maßnahmen, um die CO2-Bilanz ihrer
Portfolien zu verbessern. Dazu werden Unternehmen mit geringem
CO2-Austoß übergewichtet, „schmutzigere“ Titel dagegen
untergewichtet oder ausgeschlossen. Damit kann der CO2-Ausstoß
gegenüber der Benchmark durchaus um 50% reduziert werden. Mit einer
innovativen Strategie ist das aber noch steigerungsfähig. So hat
die St. Galler Kantonalbank in Zusammenarbeit mit Finreon eine
sogar CO2-negative Strategie entwickelt. Dazu wird ein CO2-Hedge
kreiert, der den CO2-Fußabdruck eines Anlageportfolios nicht nur
komplett neutralisiert, sondern sogar überkompensiert, erläutert
Christoffer Müller, Leiter des Portfoliomanagements der St. Galler
Kantonalbank Deutschland AG, im Gespräch mit Christiane Lang.
Portfolien zu verbessern. Dazu werden Unternehmen mit geringem
CO2-Austoß übergewichtet, „schmutzigere“ Titel dagegen
untergewichtet oder ausgeschlossen. Damit kann der CO2-Ausstoß
gegenüber der Benchmark durchaus um 50% reduziert werden. Mit einer
innovativen Strategie ist das aber noch steigerungsfähig. So hat
die St. Galler Kantonalbank in Zusammenarbeit mit Finreon eine
sogar CO2-negative Strategie entwickelt. Dazu wird ein CO2-Hedge
kreiert, der den CO2-Fußabdruck eines Anlageportfolios nicht nur
komplett neutralisiert, sondern sogar überkompensiert, erläutert
Christoffer Müller, Leiter des Portfoliomanagements der St. Galler
Kantonalbank Deutschland AG, im Gespräch mit Christiane Lang.
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