Folge 18: Mit den Händen sprechen – Gebärdenunterstützte Kommunikation bei Kindern
Nachwuchswissenschaftlerin Lena Heine gibt Einblicke in ein
spannendes Feld der Sprachvermittlung
34 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Kommunikation manifestiert sich auf vielfältige Weise und
unterschiedlichen Ebenen. Gesprochene Sprache ist eine unter vielen
möglichen Formen. Hinzu kann die Verwendung von Gebärden kommen,
die bei Kindern den Erwerb der Lautsprache unterstützen kann – auch
bei Kindern, deren Hörfähigkeit nicht eingeschränkt ist. In den
letzten Jahren haben sich bestimmte Methoden der Kommunikation und
Sprachvermittlung verstärkt verbreitet, wie beispielsweise die
„Gebärdenunterstützte Kommunikation“ (GuK). Warum ist das so? Unter
anderem darüber geht es im Gespräch mit Lena Heine, einer
Stipendiatin der Gutenberg Graduate School of Humanities and Social
Sciences (GSHS).
unterschiedlichen Ebenen. Gesprochene Sprache ist eine unter vielen
möglichen Formen. Hinzu kann die Verwendung von Gebärden kommen,
die bei Kindern den Erwerb der Lautsprache unterstützen kann – auch
bei Kindern, deren Hörfähigkeit nicht eingeschränkt ist. In den
letzten Jahren haben sich bestimmte Methoden der Kommunikation und
Sprachvermittlung verstärkt verbreitet, wie beispielsweise die
„Gebärdenunterstützte Kommunikation“ (GuK). Warum ist das so? Unter
anderem darüber geht es im Gespräch mit Lena Heine, einer
Stipendiatin der Gutenberg Graduate School of Humanities and Social
Sciences (GSHS).
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