Endometriose – quälend, zehrend und unheilbar

Endometriose – quälend, zehrend und unheilbar

Schon mal was von Endometriose gehört? Nein? Das geht überraschend vielen so. Dabei ist es die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung in Deutschland. Es handelt sich dabei um gutartige Wucherungen von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut. Die können nicht
21 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Schon mal was von Endometriose gehört? Nein? Das geht überraschend
vielen so. Dabei ist es die zweithäufigste gynäkologische
Erkrankung in Deutschland. Es handelt sich dabei um gutartige
Wucherungen von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut. Die können nicht
nur arg schmerzhaft sein, sondern machen in einigen Fällen sogar
unfruchtbar. Schätzungen zufolge hat etwa jede zehnte Frau zwischen
Pubertät und Wechseljahren Endometriose, jährlich erkranken etwa
30.000 Frauen neu. Wie es möglich ist, dass so viele Betroffene
ihre Krankheit nicht kennen und warum es selbst Ärztinnen und
Gynäkologen schwer fällt, eine Endometriose festzustellen, darüber
spricht ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsredakteurin Alina Schadwinkel mit
der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner. Ihr habt auch
eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen
wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht
auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und
Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf
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