Wie viele Impftote wollt Ihr noch? | Von Markus Fiedler
11 Minuten
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vor 3 Jahren
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen
und Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedler
Covid-Gen-Impfungen können Covid-Infektionen auslösen.
Nebenwirkungen bekannt. Widerstand wächst weltweit.
(Dies ist ein Originalbeitrag für die kommende 59. Ausgabe der
Wochenzeitung Demokratischer Widerstand)
Ein Standpunkt von Markus Fiedler ( Diplom-Biologe und
DW-Ressortleiter Naturwissenschaft).
Die schweren Nebenwirkungen der genmanipulativen Eingriffe durch
sogenannte Corona-Impfungen sind längst bekannt und fordern nun
auch immer mehr Tote.
Covid-Gen-Impfungen schützen nicht vor Corona. Neue Daten aus
Israel deuten daraufhin, dass die Genspritzen sogar zu einer
Covid-Erkrankung führen und zukünftige Corona-Infektionen
begünstigen. Zusätzlich leiden und sterben viele Patienten an
einer Vielzahl verschiedener direkter Nebenwirkungen der
Behandlung. Staatliche Institutionen in den USA kannten diese
Nebenwirkungen im vollen Umfang bereits im Jahr 2020 vor Beginn
der Gen-Impfungen.
Anstatt diesen gefährlichen Eingriff in die Gesundheit der Bürger
präventiv zu stoppen, wurden die als Impfungen getarnten
Genspritzen weltweit eingeführt und werden jetzt nach acht
Monaten intensiver denn je beworben – mit Lotterielosen,
Bratwürstchen, Schwimmbad- und Kirmesfreikarten.
Die Politik ignoriert offenbar die Hiobsbotschaften. Karl
Lauterbach twitterte sogar am 14. August 2021 um 1:22 Uhr, dass
die Corona-Impfungen »nebenwirkungsfrei« seien (1). Der
SPD-Lobbyist ignoriert die laut Europäischer Arzneimittelbehörde
(EMA) derzeit registrierten 3.043.175 Nebenwirkungen von 778.725
Gen-Impfungs-Geschädigten.
Diese Ignoranz ist ein sehr schwerer Fall von
Realitätsverweigerung oder aber eine dummdreiste Lüge. Ungeimpfte
werden durch Verordnungen gezielt diskriminiert, genötigt und vor
die Wahl gestellt: Gesundheit oder Freiheit. In
Mecklenburg-Vorpommern wendet sich die Kampagne
#HändeWegVonUnserenKindern nun gegen Impfbusse, die Schüler ins
Auto für »den Pieks« locken.
Die Stadt Duisburg warb zuletzt Kinder an, indem ihnen Fotos mit
den Figuren der Storm Troopers und dem düsteren Maskenmeister
Darth Vader aus der Weltraumsaga »Krieg der Sterne« versprochen
wurden. Der Stuttgarter Haus- und Facharzt Johannes Weiffenbach
machte zuletzt seine Absage an den Impfterror deutlich: »Für
jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz primum nil nocere«,
zuallererst sei kein Schaden zuzufügen. Weiter führte der
Mediziner aus: »Ich kann es mit meinem Gewissen nicht
vereinbaren, weiter zu impfen.«
Wir wissen, dass viele Patienten reihenweise innerhalb weniger
Tage nach den Impfungen versterben. Bis zu 40 Prozent der im
Zusammenhang mit Impfungen untersuchten Toten seien an der
Impfung verstorben, so der Chefpathologe der Universitätsklinik
Heidelberg, Prof. Dr. Peter Schirmacher (2).
Laut EMA-Datenbank sind mit Stand vom 14. August 2021 in Europa
insgesamt 13.055 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen
offiziell registriert (3). Viele weitere durch die Genspritze
Getöteten schlummern in den Datensätzen zu Herzinfarkten,
Lungenembolien und anderen durch Thrombosen hervorgerufenen
Krankheitsbildern.
Daten aus den USA deuten auf eine zwischen 10- und 100-mal höhere
Dunkelziffer an Getöteten hin (4). Die FDA (»Food and Drug
Administration«, Behörde für Lebens- und Arztneimittel) aus den
USA wusste bereits im Oktober 2020 vor Start der Impfungen von
diesen schweren Nebenwirkungen und Todesfolgen, wie aus einem
internen Meeting der FDA hervorgeht, in dem insgesamt 110 solcher
Nebenwirkungen und Todesfolgen aufgelistet wurden. Darunter auch
Myokarditis (Herzmuskelentzündung, 5) die bei Kindern mit 12
Jahren am häufigsten ausbricht (6).
Die Sars-Cov2-Deltamutante hat offenbar nur sehr wenig mit den
derzeit gemeldeten Todesfällen zu tun. Es handelt sich vielmehr
um ein generelles Problem der Gen-Impfungen (7). Nun zogen sich
laut der Wochenzeitung Die Welt etwa 23.000 Arztpraxen in
Deutschland aus dem Geschäft mit dem vermeintlich harmlosen
»Pieks« zurück. Das ist eine Schrumpfung um rund die Hälfte.
Während derzeit nur selten Ungeimpfte in Kliniken eingeliefert
werden, füllen sich diese mit zweifach »geimpften« Patienten (8),
die entweder über schwerste Impfnebenwirkungen klagen, oder aber
an Corona erkrankt sind und entgegen den blumigen
Werbeversprechen einen sehr schweren Krankheitsverlauf erleben.
Whistleblower aus Australien beklagen, dass die nach »Impfung«
Verstorbenen sogar wider besseren Wissens als Covid-Tode
registriert und auf diese Weise in den offiziellen Statistiken
versteckt würden (9). Das Corona-Spike-Protein reicht aus, um die
Krankheit Covid-19 zu erzeugen. Über diese Erkenntnis berichtet
sogar die Frankfurter Rundschau, die allerdings den Bezug zu den
Impfungen nicht herstellt (10).
Alle am Markt befindlichen Covid-Gen-Impfungen bringen die Zellen
der »Geimpften« dazu, das Spike-Protein in sehr hoher Zahl zu
produzieren. Demnach müsste man eine Korrelation zwischen
Gen-Impfungen und festgestellten Covid-Fällen sehen können. Und
genau das ist der Fall!
Israel, das Land, in dem am schnellsten die meisten Bürger der
genmanipulativen »Impfung« unterzogen wurden, vermeldet nunmehr
eine Welle von Corona-Neuinfektionen. In Israel haben mit Stand
vom 9. August 2021 etwa 62 Prozent aller Israelis zweimal die
Genspritze erhalten. Mit Stand vom 10. August 2021 wurden in
Israel durchschnittlich täglich fast 4.000 Neuinfektionen
gemeldet. Tendenz steigend. Die Palästinenser hingegen sind nur
zu 9 Prozent vollständig »geimpft«. Dort verbleiben die
Infektionsneumeldungen mit Werten um 200 auf einem erfreulich
niedrigen Niveau (11; siehe auch Abb. 1).
Wenn wir annehmen, dass die Infektionsmeldungen aus den Reihen
der Palästinenser nicht deutlich schlampiger erfolgen, als jene
aus Israel, dann ergibt sich hier ein sehr beunruhigender
Zusammenhang: Mehr Covid-Gen-Impfungen führen zu mehr
Covid-Infektionen. Ein hieb- und stichfester Beweis für diese
These steht allerdings noch aus. Aber die israelische Regierung
ruft jetzt schon mal zur dritten Impfung auf.
Auch bezüglich Deutschlands zeigt sich dieser Zusammenhang. In
den Bundesländern mit den höchsten Impfquoten befinden sich auch
die Landkreise mit den höchsten Corona-Inzidenzwerten. Dies sind
vor allen anderen Nordrhein-Westfalen mit 66,4 Prozent und
Schleswig-Holstein mit 67,5 Prozent Durchimpfungsrate (12).
In der vorletzten Ausgabe DW 57 haben wir eine CDC-Untersuchung
bezüglich einer sogenannten Durchbruchinfektionswelle in
Barnstable County, Massachusetts, USA diskutiert. Auch dort
zeigte sich das Phänomen, dass unter den Erkranken die
vollständig »geimpften« Personen deutlich überwogen (13). Dieses
weltweit zu beobachtende Phänomen hat wahrscheinlich mehrere
Ursachen. Zum einen zeigen viele Geimpfte aufgrund der Wirkung
des Spike-Proteins eindeutige Covid-Symptome und werden
folgerichtig als Covid-Erkrankte gelistet. Zum anderen machen die
Impfungen entgegen den blumigen Versprechungen der Politik die
Patienten anfälliger gegen Covid-Infektionen.…weiterlesen hier:
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