Corona, Macht und Tyrannei | Von Christian Kreiß

Corona, Macht und Tyrannei | Von Christian Kreiß

16 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und
Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/corona-macht-und-tyrannei-von-christian-kreiss/
Das Mephisto-Prinzip in der Politik. Machiavelli reloaded. Ein
Standpunkt von Christian Kreiß. So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Mephisto, Faust Teil 1 Wer hat das schon mal erlebt: ein Chef,
seltener eine Chefin, oder ein Vorgesetzter, der einen „rundmacht“,
herunterputzt, anschreit, lauthals schimpft, seine Wut oder Dampf
ablässt? Ich selbst habe das oft erlebt. Es gibt unzählige
Schilderungen von Betroffenen dazu. Vor allem in Konzernen und
Unternehmen, aber auch im Militär und anderen straff organisierten
Großorganisationen habe ich den Eindruck, ist das durchaus
verbreitet. Aber nicht nur im Berufsleben gibt es das.
Machtpositionen scheinen häufig das Tor zu aggressiven Gefühlen zu
öffnen. Die Geschichte ist voll von Tyrannen, Diktatoren,
Usurpatoren oder Machtmenschen, die oft grausame Herrschermethoden
anwenden, von Einsperren, Enthaupten, Erschießen über
Misshandlungen aller Art von Untergebenen, sowohl eigene Untertanen
wie erst recht von Gefangenen, Feinden oder Andersdenkenden.
Manchmal wurde auch einfach der Überbringer von schlechten
Nachrichten kurzerhand einen Kopf kürzer gemacht. Das gilt nicht
nur für weit zurückliegende Zeiten, sondern durchaus auch für die
jüngere und jüngste Geschichte. Von Nero über Napoleon, Mussolini,
Hitler, Stalin, Mao bis Pinochet oder Pol Pot wissen viele
Milliarden Menschen ein trauriges Lied davon zu singen. Auch in
anderen Lebensbereichen, im tagtäglichen Leben existiert es. Ich
hatte zwei Lateinlehrer. Der eine schrie immer wieder in der Klasse
herum, ließ Liegestützen und Kniebeugen machen und hatte ganz
offensichtlich seine Freude an seinen tyrannischen Auslassungen.
Ein paar sensible Mädchen hielten das nicht aus und fielen wegen
Latein durch. Der andere Lateinlehrer hatte einen stark
sadistischen Hang, verteilte mit süffisantem Grinsen und großer
Freude die schlechten Noten und kündigte im Voraus an, wer am
Schuljahresende durchfallen werde. Das kam auch tatsächlich so.
Also auch manche Lehrer, die ja in Machtpositionen gegenüber
Schülern sind, haben und leben manchmal eine sadistische Ader. Was
ich damit sagen will: Mit der Macht, mit Machtpositionen scheint
häufig die Lust am schlechten Behandeln anderer Menschen, an
Unterdrücken, an Sadismus, am Schaden-Wollen anderer, Hand in Hand
zu gehen. Ich gehe aber davon aus, dass es vermutlich vor allem
andersherum gilt: Machtmenschen haben häufig einen starken Instinkt
oder Trieb zu Unterdrückung, Sadismus, zum Schaden-Wollen, zum
Böses-Tun und sie versuchen daher, in Machtpositionen zu kommen, um
diesen Trieb auszuleben. Und hier komme ich zu meinem eigentlichen
Thema…weiterlesen hier:
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