Leichen im Keller | Von Jens Bernert

Leichen im Keller | Von Jens Bernert

9 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
In der EU häufen sich Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen —
für die meisten davon dürften die bisher als unbescholten geltenden
Wirkstoffe verantwortlich sein. Ein Standpunkt von Jens Bernert.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst
im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen
Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind.
Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons)
erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und
weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon
auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir
brauchen viele alternative Medien! „Die Renten sind sicher“,
verkündete Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm. „Die Impfungen sind
sicher“, hört man jetzt auf allen Kanälen. Was sagen die Fakten?
Die EU verzeichnet 3.350 Impf-Tote und 105.068 schwere Fälle von
COVID-19-Impfschäden. Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die
Dunkelziffer könnte höher liegen. Obwohl sich die Impfdebatte in
den letzten Wochen auf Probleme mit der Astrazeneca-mRNA-Impfung
verengt hatte, liegt Pfizer/Biontech in der Statistik der
Europäischen Union bei der Zahl der gemeldeten Corona-Impftoten
deutlich in Führung. Fast zwei Drittel der mit Impfungen
verbundenen Todesfälle in Deutschland gehen auf das Konto des
letztgenannten Herstellers. Zwei Drittel der Mediziner in der
Region Hannover sind gar nicht erst zum „vereinbarten“ Impftermin
erschienen. Gleichzeitig melden Medien Corona-Ausbrüche „trotz
vollständigem Impfschutz“. ... hier
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