WW268: Vom Glück unterwegs zu sein – mit Christian Schüle (1/2)

WW268: Vom Glück unterwegs zu sein – mit Christian Schüle (1/2)

1 Stunde 17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

„Die Erkenntnis von der Andersartigkeit der Menschen ist die
notwendige Voraussetzung für die Einsicht in ihre
Gleichwertigkeit.“


Das ist einer jener wunderbaren Sätze, die wir in jenem Buch
gefunden haben, über das wir in dieser Episode sprechen. Wir
widmen uns in ihr Fragen wie: Warum und auf welche Weise versöhnt
und verstört uns das Reisen gleichermaßen? Wie kann unterwegs
erlangte Weltkenntnis zu Selbsterkenntnis führen? Warum dient es
uns einerseits als „Schule des Scheiterns“, während es
andererseits bei der „Eroberung des eigenen Selbst“ helfen kann?


Das alles garniert mit anschaulichen und unterhaltsamen
Reiseanekdoten.


Liefern wird sie uns Philosoph und Publizist Christian Schüle. Er
schrieb für National Geographic und GEO; seine Essays,
Feuilletons und Reportagen erscheinen u. a. in ZEIT, mare,
Deutschlandfunk und Bayerischer Rundfunk. Seit 2015 lehrt
Christian Schüle Kulturwissenschaft an der Universität der Künste
in Berlin. Er hat eine Reihe viel diskutierter Debattenbücher zu
aktuellen Themen veröffentlicht.


Sein aktuelles Buch “Vom Glück, unterwegs zu sein. Warum wir das
Reisen lieben und brauchen” ist eine
reiseliterarisch-philosophische Reflektion über Zeit und Zufall,
Wissen und Weisheit, Moral und Menschlichkeit. Er verbindet darin
persönliche Erlebnisse beim Erkunden der Welt mit Reflexionen
darüber, wie und warum das Fremde und Ferne ein so vorzügliches
Mittel ist, sich selbst zu erkennen und die Welt wie die Zeit
anders zu erleben.


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