WW226: Perspektiven auf Afghanistan – mit Samuel Häde

WW226: Perspektiven auf Afghanistan – mit Samuel Häde

2 Stunden 2 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Wie sieht das Leben in den Hochebenen des afghanischen
Wakhan-Korridors aus? Was trieb den dort lebenden Nomadenstamm in
diese karge Gegend? Welche Geschichten liegen dort oben – und auf
dem Weg dorthin – verborgen? Mit diesen Fragen brach Filmemacher
Samuel Häde, der bereits in Folge 220 zu Gast war, zu einer ganz
besonderen Reise auf. An seiner Seite – der Esel Edward! 


Wie es mit dieser eseligen Begleitung so lief, wie er die
Begegnungen mit den Menschen auf abgelegenen Pfaden in
Afghanistan erlebte und wie ihn diese Reise in seinem filmischen
Werdegang prägte, über all das spricht Samuel in dieser Episode.


Übrigens: Samuels Dokumentation, die zu dieser Reise entstand,
ist in der ARD-Mediathek abrufbar: “Mit dem Esel durch
Afghanistan“!


Während sich die erste Hälfte dieser Episode also Samuels
persönlichen Erlebnissen und Einblicken in Afghanistan widmet,
nimmt er in der zweiten eine historische und politische
Einordnung der aktuellen Entwicklungen im Land vor: dem Rückzug
der Internationalen Koalition und der Machtergreifung der
Taliban. Durch einen Blick in den Rückspiel versucht Samuel zu
erklären, wie es zur heutigen dramatischen Lage in Afghanistan
gekommen ist.


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