Tue deinem Online-Shop einen Gefallen, und richte einen guten Hosting-Server ein
11 Minuten
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Onlineshops einfach erfolgreicher machen
Beschreibung
vor 1 Jahr
Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, ist nicht nur die
Schnelligkeit und Erreichbarkeit deines Shops oder deiner Seite
wichtig, sondern du musst ihn auch vor Hackern schützen. Und dazu
hat der Conversion Hacker heute einige ganz interessante und
wichtige Tipps mitgebracht. Link zu Kinsta:
https://kinsta.com/?kaid=CZTLDISHZEIG TRANSKRIPTION DIESER FOLGE
DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und ja, wie
mein Lock-Picker am Eingang schon gesagt hat: Ich bin der
Conversion Hacker. Und genau um Hacking soll es heute auch
gehen. Und zwar nicht um das Hacking, wie ich das sehe, als
Philosophie, um kreative Lösungen zu finden, um Dinge zu erreichen,
die man halt anders nicht erreichen kann. Sondern um diese bösen
Hacker, die ihre Kreativität nutzen, und häufig nicht mal
das. Häufig sind es irgendwelche Script Kiddies, die
irgendwelche fertigen Programme nutzen, um in Servern einzudringen
und dort was zu zerstören oder Malware zu streuen oder was auch
immer. Denn man darf ja nicht vergessen, solch ein
Online-Shop, der benötigt ja auch ein ordentliches Hosting. Und
ganz häufig scheitert es doch bei echt vielen Shops einfach schon
am Hosting, an der guten Grundlage. Und zwar auf zwei Ebenen,
einmal hinsichtlich Sicherheit. Denn ja, dann kommen die Hacker um
die Ecke und zerstören was, und das kostet eine Menge Geld, wenn
der Shop einen bis drei Tage nicht online ist, oder wenn das Backup
einspielen vielleicht nicht ordentlich läuft. Dazu könnte auch noch
kommen, dass man sogar Bestellungen, die schon getätigt und bezahlt
worden sind, verliert, weil man die Datenbank zurücksetzen muss
oder so etwas. Und natürlich auch auf der anderen Seite,
hinsichtlich Performance. Ganz häufig ist gar nicht der Shop
langsam, sondern einfach der Server. Und oft glaubt man, man wäre
bei einem richtig guten Hoster, aber am Ende hat er seinen Server
halt nicht ordentlich im Griff. Weil viele Hoster einfach noch so
vor zehn Jahren stecken geblieben sind. Denn die ganze
Shop-Landschaft, wie Shop Software heute funktioniert, hat sich ja
massiv verändert. Ganz extrem sieht man das bei WordPress und
WooCommerce. Wer heute noch eine WordPress oder WooCommerce Seite
einfach auf einem normalen Hoster betreibt, und auf keinem
spezialisierten WordPress Hoster, der wird einfach Probleme haben.
Der wird einen langsamen und unsicheren Server haben, und sehr
viele Möglichkeiten, die man mit WordPress und WooCommerce haben
kann, einfach nicht haben. Denn dafür reicht kein Standard
Hosting aus, wo man halt eine Linux hat und einen Nginx drauf oder
so etwas. Sondern da muss man halt dann etwas ordentlichere
System haben, wo mehr geboten wird, damit es ordentlich läuft. Und
wenn man das dann hat, hat man auch ein Hoster, der halt nicht nur
irgendwie ein Server mit Linux und so weiter anbietet. Sondern man
hat dann einen Hoster, der sich in allen Dimensionen um den Server
kümmert. Und warum komme ich da eigentlich drauf? Es gab
gerade, bei einem ganz großen E-Commerce Newsportal, einen
Hackerangriff auf eine eigentlich komplett aktualisierte WordPress
Instanz, aber es wurden alle möglichen Inhalte verändert und so
weiter. Es musste ein Backup eingespielt werden, das Backup hatte
dann aber Umlaut Probleme und es war viel Arbeit, die man
eigentlich nicht haben müsste. Denn wie gesagt, es fängt
schon vorn an. Wenn man ein ordentliches Hosting hat, ist der
Server entsprechend gehärtet. Entsprechend gehärtet, gerade auch
gegen die Einfalltore, die man haben kann, wenn man halt ein
bestimmtes System, ein bestimmtes Shopsystem, oder
Content-Management-System einsetzt, in diesem Fall WordPress.
Und da gibt es mittlerweile diverse spezialisierte WordPress
Hoster, die einfach dafür sorgen, dass WordPress richtig gut läuft.
Denn diese Hoster nutzen Cloud Infrastruktur. So ist Performance
zum Beispiel schon mal kein Problem, weil ich halt auf Knopfdruck
mein Server größer oder kleiner fahren kann und Äh...
Schnelligkeit und Erreichbarkeit deines Shops oder deiner Seite
wichtig, sondern du musst ihn auch vor Hackern schützen. Und dazu
hat der Conversion Hacker heute einige ganz interessante und
wichtige Tipps mitgebracht. Link zu Kinsta:
https://kinsta.com/?kaid=CZTLDISHZEIG TRANSKRIPTION DIESER FOLGE
DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und ja, wie
mein Lock-Picker am Eingang schon gesagt hat: Ich bin der
Conversion Hacker. Und genau um Hacking soll es heute auch
gehen. Und zwar nicht um das Hacking, wie ich das sehe, als
Philosophie, um kreative Lösungen zu finden, um Dinge zu erreichen,
die man halt anders nicht erreichen kann. Sondern um diese bösen
Hacker, die ihre Kreativität nutzen, und häufig nicht mal
das. Häufig sind es irgendwelche Script Kiddies, die
irgendwelche fertigen Programme nutzen, um in Servern einzudringen
und dort was zu zerstören oder Malware zu streuen oder was auch
immer. Denn man darf ja nicht vergessen, solch ein
Online-Shop, der benötigt ja auch ein ordentliches Hosting. Und
ganz häufig scheitert es doch bei echt vielen Shops einfach schon
am Hosting, an der guten Grundlage. Und zwar auf zwei Ebenen,
einmal hinsichtlich Sicherheit. Denn ja, dann kommen die Hacker um
die Ecke und zerstören was, und das kostet eine Menge Geld, wenn
der Shop einen bis drei Tage nicht online ist, oder wenn das Backup
einspielen vielleicht nicht ordentlich läuft. Dazu könnte auch noch
kommen, dass man sogar Bestellungen, die schon getätigt und bezahlt
worden sind, verliert, weil man die Datenbank zurücksetzen muss
oder so etwas. Und natürlich auch auf der anderen Seite,
hinsichtlich Performance. Ganz häufig ist gar nicht der Shop
langsam, sondern einfach der Server. Und oft glaubt man, man wäre
bei einem richtig guten Hoster, aber am Ende hat er seinen Server
halt nicht ordentlich im Griff. Weil viele Hoster einfach noch so
vor zehn Jahren stecken geblieben sind. Denn die ganze
Shop-Landschaft, wie Shop Software heute funktioniert, hat sich ja
massiv verändert. Ganz extrem sieht man das bei WordPress und
WooCommerce. Wer heute noch eine WordPress oder WooCommerce Seite
einfach auf einem normalen Hoster betreibt, und auf keinem
spezialisierten WordPress Hoster, der wird einfach Probleme haben.
Der wird einen langsamen und unsicheren Server haben, und sehr
viele Möglichkeiten, die man mit WordPress und WooCommerce haben
kann, einfach nicht haben. Denn dafür reicht kein Standard
Hosting aus, wo man halt eine Linux hat und einen Nginx drauf oder
so etwas. Sondern da muss man halt dann etwas ordentlichere
System haben, wo mehr geboten wird, damit es ordentlich läuft. Und
wenn man das dann hat, hat man auch ein Hoster, der halt nicht nur
irgendwie ein Server mit Linux und so weiter anbietet. Sondern man
hat dann einen Hoster, der sich in allen Dimensionen um den Server
kümmert. Und warum komme ich da eigentlich drauf? Es gab
gerade, bei einem ganz großen E-Commerce Newsportal, einen
Hackerangriff auf eine eigentlich komplett aktualisierte WordPress
Instanz, aber es wurden alle möglichen Inhalte verändert und so
weiter. Es musste ein Backup eingespielt werden, das Backup hatte
dann aber Umlaut Probleme und es war viel Arbeit, die man
eigentlich nicht haben müsste. Denn wie gesagt, es fängt
schon vorn an. Wenn man ein ordentliches Hosting hat, ist der
Server entsprechend gehärtet. Entsprechend gehärtet, gerade auch
gegen die Einfalltore, die man haben kann, wenn man halt ein
bestimmtes System, ein bestimmtes Shopsystem, oder
Content-Management-System einsetzt, in diesem Fall WordPress.
Und da gibt es mittlerweile diverse spezialisierte WordPress
Hoster, die einfach dafür sorgen, dass WordPress richtig gut läuft.
Denn diese Hoster nutzen Cloud Infrastruktur. So ist Performance
zum Beispiel schon mal kein Problem, weil ich halt auf Knopfdruck
mein Server größer oder kleiner fahren kann und Äh...
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