Freebie-Funnels sind eine effiziente Sache für deinen Online-Shop!
8 Minuten
Podcast
Podcaster
Onlineshops einfach erfolgreicher machen
Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit einem Freebie-Funnel kannst du deinen Online-Shop eskalieren
lassen. Mit diesem Funnel kannst du ein bestimmtes Produkt
herausstechen lassen und effiziente Conversion-Rates einstecken. In
dieser Folge erklärt Jörg Dennis Krüger, was es mit diesem Funnel
auf sich hat, und wieso er so wichtig für deinen Online-Shop ist.
TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Mein Name ist Jörg Dennis
Krüger, und wie mein Malermeister am Empfang richtig gesagt hat:
Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser Ausgabe des
Conversion Hacking Podcast geht es um Sales Funnels. Denn Sales
Funnels können E-Commerce etwas richtig Geiles sein. Wie
funktioniert ein Sales-Funnel? Ohne Shop, oder zumindest ohne einen
Shop, den der Nutzer als Shop wahrnimmt, sondern so ein Salz Funnel
ist halt wirklich ein Funnel. Wir zeigen dem Kunden in der Regel
ein Produkt, und dann sagen wir: "Okay, hier, möchtest du das
haben? Wenn ja: Gib deine Zahlungsdaten ein." Und schon ist das
Produkt verkauft! Dann kann man noch Upsells einbauen,
entweder bevor der Kunde wirklich kauft, oder nachdem er
schon gekauft hat. Warum macht man so etwas? So etwas macht
man, um effiziente Ads zu schalten, um wirklich ein Produkt zu
boosten, ein Produkt richtig herauszuhauen. Gerne auch gesehen als
Freebie-Funnel. Freebie-Funnel würde ja heißen, wir geben was
kostenlos her. So ganz kostenlos macht man das eigentlich nie, aber
halt gegen Versandkosten oder so kann man das ja schon mal machen.
Beispielsweise man hat, Vitamin-Tabletten und die erste Dose oder
eine kleine Dose gibt's kostenlos. Dafür zahlt man nur 4.95
Versandkosten. Vielleicht sind die Versandkosten sogar günstiger
als 4.95, dass man da sogar so mehr oder weniger auf null
hinausgeht, plus natürlich die Werbekosten. Also etwas gibt man
schon aus, aber man generiert neue Kunden. Und dann kann man
direkt, nachdem sie das kostenlose Produkt gekauft haben, sagen,
"Hey, schau mal, wenn du jetzt noch zwei Dosen von einem anderen
Produkt dazunimmst, gebe ich da 50 Prozent Rabatt auf diese Dosen."
Und dann sagt der "Ja, möchte ich haben!" Und dann kann sich schon
der erste Kauf über so ein Freebie-Funnel rentieren (also
Werbekosten, und dass es trotz dem Profit bringt), obwohl man
eigentlich ein kostenloses Produkt angeboten hat. Und das
eigentliche Ziel dieser ganzen Aktion: Man sammelt eine
E-Mail-Adresse. Denn der Kunde hat ja Interesse an dem Produkt,
testet das Produkt aus, und wir haben seine E-Mail-Adresse, damit
wir ihm dann Newsletter schicken können und weitere Produkte
anbieten können. Und darum sind solche Sales-Funnel, wenn es darum
geht, Neukunden zu generieren, ziemlich effektiv. Damit kann man
wirklich ganz tolle Sachen machen. Man muss nur etwas überlegen, ob
man eine Art von Produkt hat, die man da einfach mal so mit einem
perfekten Angebot anbieten kann. Und hat man dann Produkte, die man
Upsellen kann oder so? Natürlich, damit so etwas
funktioniert, gelten die gleichen Regeln wie auch überall anders:
Ich muss halt entsprechend den guten Traffic generieren. Ich muss
erst genug Daten sammeln, dann wird die Kampagne immer günstiger,
und ich brauche gute Werbemittel und so weiter. Denn darauf muss
ich natürlich Traffic bringen, da kommt keiner von selbst drauf. So
eine Seite, da wird nicht organisch ranken, so etwas ist wirklich
gemacht, um da Traffic rauf zubringen, normalerweise über Facebook,
Instagram, TikTok. Aber dann kann das ziemlich gut funktionieren,
und technisch ist es auch ziemlich simpel. Wer schon
WooCommerce hat, der kann sich für etwas Geld noch ein Plug-in zu
kaufen, wo man solche Funnel mit den bestehenden Produkten super
umsetzen kann. Das Design kann man in Elementor oder anderen
Editoren machen, geht also auch recht einfach. Und da muss man nur
dafür sorgen, dass das Tracking ordentlich steht und dass man da
halt die richtigen Ads richtig hinschickt und das Ganze richtig
trackt. Aber auf jeden Fall ziemlich coole Sache.
lassen. Mit diesem Funnel kannst du ein bestimmtes Produkt
herausstechen lassen und effiziente Conversion-Rates einstecken. In
dieser Folge erklärt Jörg Dennis Krüger, was es mit diesem Funnel
auf sich hat, und wieso er so wichtig für deinen Online-Shop ist.
TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Mein Name ist Jörg Dennis
Krüger, und wie mein Malermeister am Empfang richtig gesagt hat:
Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser Ausgabe des
Conversion Hacking Podcast geht es um Sales Funnels. Denn Sales
Funnels können E-Commerce etwas richtig Geiles sein. Wie
funktioniert ein Sales-Funnel? Ohne Shop, oder zumindest ohne einen
Shop, den der Nutzer als Shop wahrnimmt, sondern so ein Salz Funnel
ist halt wirklich ein Funnel. Wir zeigen dem Kunden in der Regel
ein Produkt, und dann sagen wir: "Okay, hier, möchtest du das
haben? Wenn ja: Gib deine Zahlungsdaten ein." Und schon ist das
Produkt verkauft! Dann kann man noch Upsells einbauen,
entweder bevor der Kunde wirklich kauft, oder nachdem er
schon gekauft hat. Warum macht man so etwas? So etwas macht
man, um effiziente Ads zu schalten, um wirklich ein Produkt zu
boosten, ein Produkt richtig herauszuhauen. Gerne auch gesehen als
Freebie-Funnel. Freebie-Funnel würde ja heißen, wir geben was
kostenlos her. So ganz kostenlos macht man das eigentlich nie, aber
halt gegen Versandkosten oder so kann man das ja schon mal machen.
Beispielsweise man hat, Vitamin-Tabletten und die erste Dose oder
eine kleine Dose gibt's kostenlos. Dafür zahlt man nur 4.95
Versandkosten. Vielleicht sind die Versandkosten sogar günstiger
als 4.95, dass man da sogar so mehr oder weniger auf null
hinausgeht, plus natürlich die Werbekosten. Also etwas gibt man
schon aus, aber man generiert neue Kunden. Und dann kann man
direkt, nachdem sie das kostenlose Produkt gekauft haben, sagen,
"Hey, schau mal, wenn du jetzt noch zwei Dosen von einem anderen
Produkt dazunimmst, gebe ich da 50 Prozent Rabatt auf diese Dosen."
Und dann sagt der "Ja, möchte ich haben!" Und dann kann sich schon
der erste Kauf über so ein Freebie-Funnel rentieren (also
Werbekosten, und dass es trotz dem Profit bringt), obwohl man
eigentlich ein kostenloses Produkt angeboten hat. Und das
eigentliche Ziel dieser ganzen Aktion: Man sammelt eine
E-Mail-Adresse. Denn der Kunde hat ja Interesse an dem Produkt,
testet das Produkt aus, und wir haben seine E-Mail-Adresse, damit
wir ihm dann Newsletter schicken können und weitere Produkte
anbieten können. Und darum sind solche Sales-Funnel, wenn es darum
geht, Neukunden zu generieren, ziemlich effektiv. Damit kann man
wirklich ganz tolle Sachen machen. Man muss nur etwas überlegen, ob
man eine Art von Produkt hat, die man da einfach mal so mit einem
perfekten Angebot anbieten kann. Und hat man dann Produkte, die man
Upsellen kann oder so? Natürlich, damit so etwas
funktioniert, gelten die gleichen Regeln wie auch überall anders:
Ich muss halt entsprechend den guten Traffic generieren. Ich muss
erst genug Daten sammeln, dann wird die Kampagne immer günstiger,
und ich brauche gute Werbemittel und so weiter. Denn darauf muss
ich natürlich Traffic bringen, da kommt keiner von selbst drauf. So
eine Seite, da wird nicht organisch ranken, so etwas ist wirklich
gemacht, um da Traffic rauf zubringen, normalerweise über Facebook,
Instagram, TikTok. Aber dann kann das ziemlich gut funktionieren,
und technisch ist es auch ziemlich simpel. Wer schon
WooCommerce hat, der kann sich für etwas Geld noch ein Plug-in zu
kaufen, wo man solche Funnel mit den bestehenden Produkten super
umsetzen kann. Das Design kann man in Elementor oder anderen
Editoren machen, geht also auch recht einfach. Und da muss man nur
dafür sorgen, dass das Tracking ordentlich steht und dass man da
halt die richtigen Ads richtig hinschickt und das Ganze richtig
trackt. Aber auf jeden Fall ziemlich coole Sache.
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