Wo liegt das Potenzial in deinem Online-Shop?

Wo liegt das Potenzial in deinem Online-Shop?

6 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wie kann ich einen guten Online-Shop betreiben, und das meiste aus
meinem Business herausholen? Wie kann ich erkennen, wo das
Potenzial in meinem Shop liegt? Jörg Dennis Krüger gibt dir heute
wichtige Informationen zum Thema "Potenziale". TRANSKRIPTION DIESER
FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie
der Turnschuh Verkäufer am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin
der Conversion Hacker. Herzlich willkommen im Conversion Hacker
Podcast.  Heute zum Thema Potenziale.  Was sind
Potenziale? Ich reite immer riesig auf dem Thema „Potenzialen“
herum. Denn Potenziale sind für mich das absolut notwendige,
absolut wichtigste bei der Optimierung von Online-Shops und
Websites und eigentlich generell aber, insbesondere bei
Online-Shops und Online-Marketing. Denn man hat unglaublich viele
Dinge, die man machen kann. Man sammelt Ideen am laufenden Meter
mit Möglichkeiten, die man optimieren kann. Immer wieder bekommt
man Angebote, etwas zu kaufen. Aber was davon hat denn wirklich
Potenzial, und wie errechne ich das Potenzial?  Im Prinzip ist
das sehr einfach. Potenzial für mich ist ganz vereinfacht:
Möglichst viel Umsatz (also Gewinn, wenn ich es messen kann), bei
möglichst wenig Aufwand. Alles, was viel Aufwand bedeutet und erst
mal wenig abwirft, sollte ich sein lassen. Ich muss mich um die
Dinge kümmern, die viel abwerfen, mit möglichst wenig Aufwand. Und
wenn dann jemand anfängt, erst mal einen Instagram Account
aufzubauen oder eine Facebook Seite oder einen Podcast, hat das
nicht Potenzial. Das dauert ewig. Es kann gut zwei, drei Jahre
dauern, bis man eine erfolgreiche Verkaufsmaschine hat. 
Gleiches für SEO. Einen Shop launchen und sagen, „Ja, ich setze
jetzt mal komplett auf SEO“. Es bedeutet, dass ich mindestens ein
oder zwei Jahre gar nichts zu verkaufen werde. Man investiert viel
Arbeit, in z.B. Produktvideos oder so etwas, es kostet einen Haufen
Geld und nimmt mir die Ressourcen in den Themen, die eigentlich
wichtig sind. Nämlich unter anderem einen Shop aufzubauen, der
richtig auf meine Nutzer ausgerichtet ist, und da einfach
relevanten Traffic drauf zu bekommen. Denn ich meine, Erfolg im
E-Commerce ist jetzt eigentlich keine Zauberei, das ist häufig
schon fast langweilig. Denn was ich eigentlich nur machen muss, ist
halt wirklich meinen Shop, so gestalten, dass sich die Nutzer
ordentlich zu den Produkten durchklicken können. Und schauen, dass
ich halt Nutzer finde, die sich für meine Produkte interessieren,
und diese Nutzer gleich zu den richtigen Stellen im Shop bringen.
Klar, ich muss einen guten Check-out haben und soweit weiter. Aber
da sieht man schon so, wo die Prioritäten liegen. Wo ist das
wirkliche Potenzial?  Und ich empfehle allen, alle Ideen, die
man so hat, allen Input, den man so bekommt, einfach in eine große
Liste zu schreiben. Ich nutze dafür „Monday“ als Projektmanagement
System, wo man nach erwartetem Aufwand und erwarteten Impact
priorisieren kann. Klar, manchmal gibt es dann so ein paar extra
Sachen, strategische Dinge, die man vielleicht zum Teil hoch
priorisiert oder Ähnliches. Aber der erwartete Aufwand und Impact
sind schlichtweg die wichtigsten Faktoren. Und wenn man dann
irgendwelche Bucks in diese Liste schreibt, so Dinge, die wirklich
Probleme verursachen, die haben natürlich gleich einen hohen
Impact. Denn Bucks stören den Nutzer meistens richtig stark. Die
müssen also sofort abgearbeitet werden. Die tollen neuen
Funktionen, oder Ideen, die viel Arbeit bedeuten, die kann man dann
irgendwann mal machen, wenn der Laden richtig läuft. Wenn man erst
wirklich verkauft, dann kann man sich Gedanken machen über solche
Sachen. Aber um da überhaupt hinzukommen, muss man halt erst mal
wirklich die Potenziale ausnutzen. Und selbst wenn ein Shop riesig
ist, lohnt es sich, auf die Potenziale zu setzen. Man wundert sich
oft immer wieder, dass wenn man sauber priorisiert, dann auch bei
einem Shop,

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