Episode 7: Kleine, geile JavaScript-Hacks!
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Onlineshops einfach erfolgreicher machen
Beschreibung
vor 5 Jahren
In Episode 7 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast’’ erklärt Ihnen
Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger, wie Sie
intern über JavaScript kleine aber effiziente Optimierungen an
Ihrem Online-Shop vornehmen können, ganz ohne ein tiefgehendes
Coding-Wissen! TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Seit Jahren
schlägt mein Herz schon höher. Ich denke Tag und Nacht an dich ich.
Weiß nicht, ob ich wache, träume, liege oder stehe ich? Ich schau
verliebt in deine Zeilen, betrachte deiner Functions Glanz. Niemals
will ich von dir gehen. besitzt mich jetzt schon voll und ganz.
Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist
Jörg Dennis Krüger und wie mein Programmdirektor gerade schon
richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker und ich bin
heute mit einem kleinen Gedicht eingestiegen, in diesem Podcast,
einer kleinen Interpretation einer Ode an die Liebe. Ich habe ein
paar Wörter angepasst und na, schon erraten an wen ich diese Ode
gerichtet habe? Natürlich an meine geheime, jahrelange, erst Hass
dann Liebe, Hass-Liebe und immer mehr: an JavaScript. Ich liebe
mittlerweile JavaScript. JavaScript war früher natürlich immer so:
"Ach du Schreck", und eine Zeit lang so: "Oh Gott, oh Gott, oh
Gott, deaktivieren wir JavaScript in allen Browsern", und: "das
braucht sowieso keiner" und was weiß ich: "Das macht nur alles
kaputt". Microsoft hatte irgendwie ein eigenes JavaScript
entwickelt und Lala lala, aber das moderne Internet ohne JavaScript
unvorstellbar. JavaScript funktioniert einfach wie im Traum um HTML
zu manipulieren, um Funktionen abzubilden, Formulare zu validieren,
was weiß ich. Sogar ganze Interfaces darzustellen. Ohne JavaScript
würde einfach das Internet ganz anders aussehen als es das tut. Und
entsprechend sollten wir JavaScript auch für uns nutzen. Und haha.
Du merkst schon diese Folge ist vielleicht ein bisschen
technischer. Wobei ich sagen muss; Nee, ich bin ja eigentlich gar
kein Coder, ich bin kein Programmierer, ich bin da gar nicht so
tief drin. Aber JavaScript ist halt gerade auch so toll, so ein
bisschen wie PHP an manchen Ecken. Man kann da einfach mit wenig
wissen und mit ein bisschen Copy-Paste und ein bisschen nachdenken,
eine ganze Menge erreichen ohne jetzt der hardcore Coder zu sein.
Oder man kann auch relativ kostengünstig da mal Entwickler finden,
die einem mal schnell einen JavaScript entwickeln um auf der Seite
was zu verändern. Und da komme ich jetzt eigentlich zu einem
spannenden Punkt, warum ich JavaScript so gerne mag. Es ist nämlich
für mich der Workaround an allen IT-Abteilungen, allen Template
Entwicklern, allen Shop Agenturen und so weiter vorbei. Und seitdem
es den Google Tag Manager gibt und der so breit eingesetzt wird,
ist meine Liebe zu JavaScript nochmal ganz neu entbrannt, denn man
kann das JavaScript einfach jetzt so wunderschön einfach in die
Seite werfen. Früher musste man erst das Template einbauen
oder wir mussten vielleicht ein Testing Tool in die Seite tun und
mussten dann nur eine Variante ausliefern, alles so ein bisschen
ein Workaround jagt den Nächsten. Heute haben wir den Tag-Manager,
da können wir einfach wunderbaren einen Trigger konfigurieren,
werfen einfach das JavaScript rein und fertig. Und was kann so ein
JavaScript dann machen? Ja, praktisch alles! Denn wir können damit
ja die Seite wunderbar umbauen. Wenn wir schon ein jQuery an der
Seite haben und ganz viele Seiten arbeiten sowieso irgendwo mit
jQuery, also wird die Bibliothek schon geladen, können wir noch
viel einfacher arbeiten, weil wir halt keinen plain JavaScript
benutzen müssen, sondern weil wir jQuery zur Verfügung haben als
Bibliothek, was uns viel Arbeit abnimmt. Und dann verschieben wir
Elemente, formatieren Texte um, skalieren Bilder, blenden Elemente
aus, blenden Elemente ein, bauen vielleicht ganze Navigation um,
blenden Trust Elemente ein. Ja, alles! Wir können ja alles
beeinflussen,
Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger, wie Sie
intern über JavaScript kleine aber effiziente Optimierungen an
Ihrem Online-Shop vornehmen können, ganz ohne ein tiefgehendes
Coding-Wissen! TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Seit Jahren
schlägt mein Herz schon höher. Ich denke Tag und Nacht an dich ich.
Weiß nicht, ob ich wache, träume, liege oder stehe ich? Ich schau
verliebt in deine Zeilen, betrachte deiner Functions Glanz. Niemals
will ich von dir gehen. besitzt mich jetzt schon voll und ganz.
Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist
Jörg Dennis Krüger und wie mein Programmdirektor gerade schon
richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker und ich bin
heute mit einem kleinen Gedicht eingestiegen, in diesem Podcast,
einer kleinen Interpretation einer Ode an die Liebe. Ich habe ein
paar Wörter angepasst und na, schon erraten an wen ich diese Ode
gerichtet habe? Natürlich an meine geheime, jahrelange, erst Hass
dann Liebe, Hass-Liebe und immer mehr: an JavaScript. Ich liebe
mittlerweile JavaScript. JavaScript war früher natürlich immer so:
"Ach du Schreck", und eine Zeit lang so: "Oh Gott, oh Gott, oh
Gott, deaktivieren wir JavaScript in allen Browsern", und: "das
braucht sowieso keiner" und was weiß ich: "Das macht nur alles
kaputt". Microsoft hatte irgendwie ein eigenes JavaScript
entwickelt und Lala lala, aber das moderne Internet ohne JavaScript
unvorstellbar. JavaScript funktioniert einfach wie im Traum um HTML
zu manipulieren, um Funktionen abzubilden, Formulare zu validieren,
was weiß ich. Sogar ganze Interfaces darzustellen. Ohne JavaScript
würde einfach das Internet ganz anders aussehen als es das tut. Und
entsprechend sollten wir JavaScript auch für uns nutzen. Und haha.
Du merkst schon diese Folge ist vielleicht ein bisschen
technischer. Wobei ich sagen muss; Nee, ich bin ja eigentlich gar
kein Coder, ich bin kein Programmierer, ich bin da gar nicht so
tief drin. Aber JavaScript ist halt gerade auch so toll, so ein
bisschen wie PHP an manchen Ecken. Man kann da einfach mit wenig
wissen und mit ein bisschen Copy-Paste und ein bisschen nachdenken,
eine ganze Menge erreichen ohne jetzt der hardcore Coder zu sein.
Oder man kann auch relativ kostengünstig da mal Entwickler finden,
die einem mal schnell einen JavaScript entwickeln um auf der Seite
was zu verändern. Und da komme ich jetzt eigentlich zu einem
spannenden Punkt, warum ich JavaScript so gerne mag. Es ist nämlich
für mich der Workaround an allen IT-Abteilungen, allen Template
Entwicklern, allen Shop Agenturen und so weiter vorbei. Und seitdem
es den Google Tag Manager gibt und der so breit eingesetzt wird,
ist meine Liebe zu JavaScript nochmal ganz neu entbrannt, denn man
kann das JavaScript einfach jetzt so wunderschön einfach in die
Seite werfen. Früher musste man erst das Template einbauen
oder wir mussten vielleicht ein Testing Tool in die Seite tun und
mussten dann nur eine Variante ausliefern, alles so ein bisschen
ein Workaround jagt den Nächsten. Heute haben wir den Tag-Manager,
da können wir einfach wunderbaren einen Trigger konfigurieren,
werfen einfach das JavaScript rein und fertig. Und was kann so ein
JavaScript dann machen? Ja, praktisch alles! Denn wir können damit
ja die Seite wunderbar umbauen. Wenn wir schon ein jQuery an der
Seite haben und ganz viele Seiten arbeiten sowieso irgendwo mit
jQuery, also wird die Bibliothek schon geladen, können wir noch
viel einfacher arbeiten, weil wir halt keinen plain JavaScript
benutzen müssen, sondern weil wir jQuery zur Verfügung haben als
Bibliothek, was uns viel Arbeit abnimmt. Und dann verschieben wir
Elemente, formatieren Texte um, skalieren Bilder, blenden Elemente
aus, blenden Elemente ein, bauen vielleicht ganze Navigation um,
blenden Trust Elemente ein. Ja, alles! Wir können ja alles
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