Folge 6: Machen + Hacken = Mehr Umsatz!
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Onlineshops einfach erfolgreicher machen
Beschreibung
vor 5 Jahren
Onlineshop-Bertreiber und -Manager wissen häufig, was ihre
Hausaufgaben sind. Lange Ideen- und Todo-Liste hat wohl jeder
rumliegen - die machen aber keinen Umsatz. Und wenn man viel plant
und wenig macht. Oder - noch schlimmer - in die falschen Dinge viel
Arbeit investiert, geht es nicht voran. Und der Wettbewerb ist an
einem vorbei. Zünde deine Umsatz-Rakete - Conversion-Hacker Jörg
Dennis Krüger weiß wie. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS
Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist
Jörg Dennis Krüger und wie mein Gogo Tänzer gerade richtig gesagt
hat. Ja, ich bin der Conversion-Hacker und als Conversion-Hacker
mache ich mir immer darüber Gedanken wie man wirklich Shops
erfolgreicher machen kann. Mir geht's dabei gar nicht so stark um
die Conversion-Rate. Conversion-Rates steigern ist immer geil -
sollte man machen wenn es irgendwie geht. Aber eine gute
Conversion-Rate ist gar nicht immer das was man möchte. Man möchte
ja mehr Umsatz oder noch ein bisschen weitergesponnen, man möchte
mehr Gewinn. Und darum sage ich meinen Kunden auch: ''Hey,
nicht... ich steigere deine Conversion-Rate, sondern deinen
Umsatz.” Wir sorgen dafür, dass mehr Leute bei dir kaufen. Und das
ist halt das, was Conversion-Hacking ausmacht. Dieser 360 Grad
Ansatz, dass ich mir nicht Gedanken mache darüber wie kann ich
jetzt die Nutzer besser konvertieren. Das natürlich auch. Aber
nicht im Schwerpunkt. Sondern dass es darum geht, wie schaffen wir
es denn mehr Nutzer auf die Seite zu bekommen und die dann auch zu
konvertieren und das möglichst günstig. Wie schaffen wir es
denn vielleicht einfach auch Nutzer, ja, Bestände die schon da
sind, einfach besser anzusprechen, damit wir aus denen noch Umsatz
generieren, weil da vielleicht das höhere Potenzial ist. Als ganz
frisch raus gehen und ganz neue Nutzer versuchen zu akquirieren.
Darum gehört zum Conversion-Hacking auch erst mal ganz am Anfang zu
schauen. Tracken wir eigentlich alles richtig und nicht nur tracken
im Sinne von Wissen, wir wer auf welcher Seite ist, sondern können
wir die Daten auch nutzen für Marketing für entsprechende Ansprache
auf Facebook, für entsprechende Targetierung. Können wir die Daten
nutzen, dürfen wir die Daten nutzen. All-sowas. Denn da
stecken natürlich riesige Potentiale drin. Genauso wie zu schauen,
was haben wir denn an E-Mail-Adressen, können wir da vielleicht
irgendwas machen, sind die sinnvoll generiert, dürfen wir sie
nutzen? Oder ist das Risiko überschaubar, sie vielleicht doch
zu nutzen auch wenn wir das eigentlich gar nicht dürfen? Das habe
ich jetzt nicht gesagt. Auf jeden Fall, da ist auch oft ein großes
Potential was gar nicht genutzt wird. Und dann höre ich ganz häufig
dieses: “Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, das habe ich schon auf dem
Schirm. Ja, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, das müssen wir
noch machen, das müssen wir noch machen, ja, ja, hab ich alles auf
der Liste, weiß ich alles.” Und da muss ich auch sagen: “Hey,
Conversion-Hacking ist nicht wissen. Es geht nicht darum,dass man
sich hinsetzt eine lange Liste macht was man alles machen könnte
und dann immer mit einem schlechten Gewissen rumläuft, dass man das
nicht gemacht hat.” Und auf der anderen Seite allen Leuten die
einem helfen wollen sagt: Ja, ja weiß ich alles, steht alles auf
der Liste. Sondern Conversion-Hacking heißt halt auch Prioritäten
zu finden. Mal generell arbeiten heißt Prioritäten zu finden in der
Super Cluttery Welt in der wir unterwegs sind, kann man sonst ja
gar nicht erfolgreich arbeiten, wenn ich nicht ordentlich mit
Prioritäten arbeite. Aber gerade im Online-Marketing ist es
halt sehr, sehr, einfach dass man irgendwie auf Ratschläge von
Google oder Facebook hört hier noch mehr Zielgruppen anzusprechen,
hier noch mehr Keywords zu buchen, dann noch mehr Budget. Oder
irgendwie sich darin verläuft jetzt irgendwie tausend Seiten zu
erstellen. Für das Organische Ranking oder was weiß ich.
Hausaufgaben sind. Lange Ideen- und Todo-Liste hat wohl jeder
rumliegen - die machen aber keinen Umsatz. Und wenn man viel plant
und wenig macht. Oder - noch schlimmer - in die falschen Dinge viel
Arbeit investiert, geht es nicht voran. Und der Wettbewerb ist an
einem vorbei. Zünde deine Umsatz-Rakete - Conversion-Hacker Jörg
Dennis Krüger weiß wie. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS
Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist
Jörg Dennis Krüger und wie mein Gogo Tänzer gerade richtig gesagt
hat. Ja, ich bin der Conversion-Hacker und als Conversion-Hacker
mache ich mir immer darüber Gedanken wie man wirklich Shops
erfolgreicher machen kann. Mir geht's dabei gar nicht so stark um
die Conversion-Rate. Conversion-Rates steigern ist immer geil -
sollte man machen wenn es irgendwie geht. Aber eine gute
Conversion-Rate ist gar nicht immer das was man möchte. Man möchte
ja mehr Umsatz oder noch ein bisschen weitergesponnen, man möchte
mehr Gewinn. Und darum sage ich meinen Kunden auch: ''Hey,
nicht... ich steigere deine Conversion-Rate, sondern deinen
Umsatz.” Wir sorgen dafür, dass mehr Leute bei dir kaufen. Und das
ist halt das, was Conversion-Hacking ausmacht. Dieser 360 Grad
Ansatz, dass ich mir nicht Gedanken mache darüber wie kann ich
jetzt die Nutzer besser konvertieren. Das natürlich auch. Aber
nicht im Schwerpunkt. Sondern dass es darum geht, wie schaffen wir
es denn mehr Nutzer auf die Seite zu bekommen und die dann auch zu
konvertieren und das möglichst günstig. Wie schaffen wir es
denn vielleicht einfach auch Nutzer, ja, Bestände die schon da
sind, einfach besser anzusprechen, damit wir aus denen noch Umsatz
generieren, weil da vielleicht das höhere Potenzial ist. Als ganz
frisch raus gehen und ganz neue Nutzer versuchen zu akquirieren.
Darum gehört zum Conversion-Hacking auch erst mal ganz am Anfang zu
schauen. Tracken wir eigentlich alles richtig und nicht nur tracken
im Sinne von Wissen, wir wer auf welcher Seite ist, sondern können
wir die Daten auch nutzen für Marketing für entsprechende Ansprache
auf Facebook, für entsprechende Targetierung. Können wir die Daten
nutzen, dürfen wir die Daten nutzen. All-sowas. Denn da
stecken natürlich riesige Potentiale drin. Genauso wie zu schauen,
was haben wir denn an E-Mail-Adressen, können wir da vielleicht
irgendwas machen, sind die sinnvoll generiert, dürfen wir sie
nutzen? Oder ist das Risiko überschaubar, sie vielleicht doch
zu nutzen auch wenn wir das eigentlich gar nicht dürfen? Das habe
ich jetzt nicht gesagt. Auf jeden Fall, da ist auch oft ein großes
Potential was gar nicht genutzt wird. Und dann höre ich ganz häufig
dieses: “Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, das habe ich schon auf dem
Schirm. Ja, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, das müssen wir
noch machen, das müssen wir noch machen, ja, ja, hab ich alles auf
der Liste, weiß ich alles.” Und da muss ich auch sagen: “Hey,
Conversion-Hacking ist nicht wissen. Es geht nicht darum,dass man
sich hinsetzt eine lange Liste macht was man alles machen könnte
und dann immer mit einem schlechten Gewissen rumläuft, dass man das
nicht gemacht hat.” Und auf der anderen Seite allen Leuten die
einem helfen wollen sagt: Ja, ja weiß ich alles, steht alles auf
der Liste. Sondern Conversion-Hacking heißt halt auch Prioritäten
zu finden. Mal generell arbeiten heißt Prioritäten zu finden in der
Super Cluttery Welt in der wir unterwegs sind, kann man sonst ja
gar nicht erfolgreich arbeiten, wenn ich nicht ordentlich mit
Prioritäten arbeite. Aber gerade im Online-Marketing ist es
halt sehr, sehr, einfach dass man irgendwie auf Ratschläge von
Google oder Facebook hört hier noch mehr Zielgruppen anzusprechen,
hier noch mehr Keywords zu buchen, dann noch mehr Budget. Oder
irgendwie sich darin verläuft jetzt irgendwie tausend Seiten zu
erstellen. Für das Organische Ranking oder was weiß ich.
Weitere Episoden
10 Minuten
vor 1 Jahr
11 Minuten
vor 1 Jahr
11 Minuten
vor 1 Jahr
10 Minuten
vor 1 Jahr
10 Minuten
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Kommentare (0)